Erster! In der Wissenschaft ist es durchaus von Bedeutung, wer welche Erkenntnisse zuerst erlangt hat. Aber wie können Forscher das sicher nachweisen?
Initiiert von der Max-Planck-Gesellschaft 2019, ist die bloxberg Blockchain heute die größte internationale Wissenschaftsblockchain mit mehr als 50 wissenschaftlichen Organisationen aus 27 Ländern, 5.700 aktiven Wallets und mehr als fünfzehn Millionen Transaktionen. Hier können Wissenschaftler ihre Forschungsdaten mit fälschungssicheren Zeitstempeln versehen, aber auch Copyrights und Identitäten schützen, Zertifikate erwerben oder Ihre Forschung dezentral veröffentlichen.
In dieser Session erzählt uns Friederike Kleinfercher, Mitbegründerin der bloxberg Blockchain und CEO der Betreibergesellschaft, warum die Wissenschaft eine Blockchain braucht, wie bloxberg funktioniert und welche Anwendungen – von Tokenisierung bis Datenmarkeplätze – künftig denkbar sind. Wer sich schon einmal ins Thema einlesen will, kann dies mit unserem Artikel „Die Blockchain und die Wissenschaft: Kommt da zusammen, was zusammen gehört?“ tun.