Bei Investitionen in Start-ups soll es nicht mehr nur um schnelles Wachstum und maximale Profite gehen, sondern auch um andere Kriterien – um Umwelt, Gesellschaft, gute Unternehmensführung. Dafür steht das Kürzel ESG. Aber kommen diese Ideen tatsächlich in der Start-up- und Investoren-Welt an? Oder geht es, wenn überhaupt, nur um „ESG-Washing“? Johannes Lenhard und David Kampmann beschäftigen sich damit auch wissenschaftlich und haben für 1E9 ihre neuesten Einblicke aufgeschrieben.
Ein Gastbeitrag von Johannes Lenhard und David Kampmann
Theresa Bardubitzki saß in der Mitte des langen Tisches, der den Raum des Konferenz-Hotels in Berlin dominierte. Sie lächelte, bevor der Moderator das Panel eröffnete: „Es gab kürzlich einen Backlash gegen ESG an den öffentlichen Finanzmärkten, aber wir sind hier mit europäischen und amerikanischen Kapitaleigentümern zusammengekommen, die in Risikokapitalfirmen investieren, weil wir glauben, dass die Zeit für ESG gerade erst gekommen ist!“
Tatsächlich sind heute einige der wichtigsten Akteure hier, die weltweit die ESG-Agenda vorantreiben. Darunter eben auch Therese Bardubitzki von KfW Capital, einem der wichtigsten europäischen Geldgeber für Wagniskapitalfonds. „Fangen wir mit dir an, Theresa: Welche Rolle spielen die Environmental, Social and Governance-Prinzipien bereits jetzt in eurem Due Diligence Prozess für VC-Fonds?“ Bardubitzki, eine von fünf Teilnehmerinnen der Diskussion auf dieser großen Branchenkonferenz, an der wir im Sommer in Berlin teilnahmen, erläuterte ausführlich, wo und wie Environmental (E), Social (S), und Governance (G)-Prinzipien bei ihrer Entscheidungsfindung eine Rolle spielen.
“Bei der Auswahl von Zielfonds prüft KfW Capital unterschiedliche Dimensionen von Nachhaltigkeit. Da über die Ausschlussliste hinaus kein direkter Einfluss auf den jeweiligen Auswahlprozess der einzelnen Portfoliounternehmen besteht, werden die ESG-Managementfähigkeiten des Fondsmanagers selbst beleuchtet. Neben der Einhaltung der regulatorischen Compliance geht es vor allem um den Investmentprozess. Dieser soll genau darlegen, wie spezifische ESG-Risiken bei den potentiellen Portfoliounternehmen identifiziert, in der Entscheidungsfindung berücksichtigt, sowie in der Ownership Phase adressiert werden, um das Thema auch langfristig bei den Unternehmen zu verankern.”
Im Vergleich zu einigen anderen Kollegen, die für andere Kapitaleigentümer arbeiten – den so genannten Limited Partners in VC-Fonds – sehen wir Bardubitzki und KfW Capital als Vorreiter, wenn es um das Thema ESG geht – mit striktem Fokus auf der Implementierung der ESG-Konditionen für Technologie-Investoren. KfW Capital, der staatliche VC-Investor aus Deutschland, der mit 1,3 Milliarden Euro (Stand H2 2022) über 70 der führenden deutschen (und europäischen) VC-Fonds unterstützt, wurde 2018 ausgegründet, um den Markt für Technologie-Startups in Deutschland und darüber hinaus zu entwickeln.
KfW Capital investiert mit Unterstützung des vom Bund verwalteten ERP-Sondervermögens und des Zukunftsfonds jährlich mehr als 400 Millionen Euro in europäische VC-Fonds, damit Start-ups und Wachstumsunternehmen in Deutschland besseren Zugang zu Kapital erhalten. Neben Ihrer Investment-Tätigkeit hat KfW Capital das Ziel, das VC-Ökosystems auch über die traditionell nur auf Rendite ausgelegten Forderungen hinaus weiterzuentwickeln. ESG steht dabei im Fokus und wird von Theresa Bardubitzki und ihren Kolleginnen und Kollegen durch verschiedene Maßnahmen prominent bespielt.
Die Mehrheit der LPs legt inzwischen Wert auf ESG
Bardubitzki begann vor anderthalb Jahren als ‘Sustainability Managerin’, die zuvor in Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung BCG entwickelte ESG-Strategie der KfW Capital voll zu implementieren. Seitdem hat sie einen umfassenden Prozess zur Überprüfung und Unterstützung der VC-Fonds-Manager operationalisiert und bereits auf 40 Fonds angewendet. Kürzlich ist das Team um zwei weitere NachhaltigkeitsmanagerInnen gewachsen, um nicht nur gründliche ‘ESG Due Diligence’ für jeden Fonds zu gewährleisten, sondern auch ein entsprechendes Reporting aufzubauen und Fondsmanager dabei zu unterstützen, ESG in allen relevanten Prozessen der VC-Fonds zu integrieren.
Getrieben von den Kapitaleigentümern wie KfW Capital und anderen europäischen LPs (z.B. Tesi in Finnland, AP6 in Schweden, der British Business Bank in England und dem europäischen European Investment Fund (EIF)), also von– den machtvollen Investoren der Investoren, werden ESG-Prinzipien von oben herab in das VC- und Start-up-System getrieben. Das sah vor zwei Jahren noch ganz anders aus. Laut einer diesjährigen Umfrage zum Thema Nachhaltigkeit des Dienstanbieters Pitchbook gaben 52 Prozent der befragten LPs an, dass sie Nachhaltigkeitskriterien für “sehr” oder sogar “extrem wichtig” halten, wenn sie entscheiden, in welchen Risikokapitalfirmen sie investieren (im Vergleich zu 40 Prozent 2020).
Vor drei Jahren sah es in der Welt des Wagniskapitals und der Start-up-Unternehmen nicht nur in Deutschland noch grundlegend anders aus, sondern weltweit. Vermögenseigentümer schleusten auf der Suche nach Renditen immer mehr Geld in das Tech-Ökosystem. In den Hunderten von Interviews, die wir für unsere akademische Forschung mit VCs und LPs geführt haben, interessierten sich 2019 und selbst 2020 nur sehr wenige für Themen wie Impact, ESG, Nachhaltigkeit oder Ethik. All das wurde als „Ablenkung“ vom Geldverdienen und der Finanzierung der “besten” Technologie-Startups angesehen. ESG-Prinzipien waren nicht „relevant für Unternehmen in der Anfangsphase“ und nur eine weitere belastende Berichtspflicht. Wir hören diese Ausreden immer noch – mittlerweile aber fast ausschließlich von ESG-Anfängern.
Die EU-Regulierung sorgte für schnelle und radikale Veränderung
Was hat sich in den letzten Jahren so drastisch verändert? Für den europäischen Raum ausschlaggebend ist die sogenannte Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR), die es allen Investoren vorschreibt, ihre Nachhaltigkeits-Praktiken offenzulegen. Seit März 2021 müssen sich Investoren, inklusive der VCs, einordnen und ab nächstem Jahr wird ihnen entsprechend der Einordnung eine bestimmte Art von Kapitalmarkt-Berichterstattung abverlangt, was „hinuntergreift“ bis auf das Level der Start-up-Portfolio Firmen.
Weiter vorangetrieben von der (anstehenden) EU Green Taxonomy, die vor allem für das E (Environment) von ESG die Regeln bald noch verschärft, setzt die SFDR einen neuen Standard für Investoren. Während wir in den USA noch auf weitreichende Regulierung warten, hat die amerikanische Börsenaufsicht SEC begonnen, zumindest für die öffentlichen Finanzmärkte ‘ESG-Lügner’ zu bestrafen. Über den Umweg des ‘Stakeholder’-Kapitalismus Models, das von Akteuren wie dem World Economic Forum und dem Business Roundtable seit 2019 beworben wird, ist ESG in den Aktienmärkten und den großen Konzernen schon länger etabliert. Während auch hier eine Standardisierung und Harmonisierung der ESG Kriterien noch auf sich warten lässt, ist der Druck aus den öffentlichen Märkten dennoch ein Kriterium, was auch in den Privatmärkten, wie dem für die Finanzierung von Start-ups, ankommt.
Des Weiteren führten einige unübersehbare und sich verstärkende Megatrends zusätzlich zur Sensibilisierung für ESG-Themen im Finanzsektor. In Häufigkeit und im Ausmaß immer weiter zunehmende Extremwetterereignisse wie die diesjährigen extremen Waldbrände in weiten Teilen Europas, anhaltenden Dürren in Ostafrika, und massive Überschwemmungen in Pakistan machten das Thema Klimawandel fast omnipräsent. Die Covid-19 Pandemie unterstrich außerdem, welche massiven Auswirkungen breitere gesellschaftliche Verwerfungen, die im ESG-Schema unter “S” fallen, auf den Finanzmarkt haben können.
Daneben machte der Digitalisierungstrend in den letzten Jahren vor allem dadurch Schlagzeilen, dass Plattform-Unternehmen wie Amazon, Google oder Uber ganze Märkte übernommen und neue, prekäre Arbeitsmodelle (“gig”-Arbeit) durchgesetzt haben. Das führte seit einiger Zeit zu einem öffentlichen Rundumschlag von KritikerInnen gegen die Monopolunternehmen(“Techlash”), während die Risikokapitalfirmen, die all diese Tech-Unternehmen anfänglich finanziert und deren Expansion erst möglich gemacht haben, weitestgehend von Kritik verschont blieben. Das verwundert besonders deshalb, weil diesen AkteurInnen eine Schlüsselrolle im Finanzmarkt zukommen, die sie eigentlich ermächtigen sollte – so die gängige Meinung vieler LPs – zumindest einigen der negativen Folgen, zum Beispiel durch die Berücksichtigung von ESG-Kriterien, frühzeitig entgegenzuwirken.
All das führte dazu, dass sich Gruppen wie VentureESG, ESG_VC oder Responsible Innovation Labs innerhalb der Industrie formen, um ESG-Praktiken und -Ressourcen für Investoren und Start-ups zu entwickeln. Auch die einflussreiche Organisation Principles for Responsible Investing (PRI), eine Ausgründung der UN, beschäftigt sich seit etwa 18 Monaten weit intensiver mit VC-Investoren und deren Kapitalgebern; das Ziel ist es. auch in dieser frühen Investoren-Phase Standards zu entwickeln, wie Peter Dunbar, Head of PE bei PRI, erklärt:
“Venture Capital ist ein besonders wichtiger Bestandteil des Finanz-Ökosystems, Treiber von Innovationen und schafft neue Arbeitsplätze. Gleichzeitig können Risikokapital-Investitionen aber potenziell auch schädliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Gesellschaft haben, zum Beispiel durch ESG-Risiken wie Bias von Algorithmen oder den Mangel an Diversität in Führungsteams. RisikokapitalgeberInnen ermöglichen jungen Unternehmen den entscheidenden, ersten Zugang zum Kapital institutioneller Investoren. Grundsätzlich sollten sie deshalb auch in der Lage sein, diese jungen Unternehmen auf einen nachhaltigen Entwicklungspfad zu bringen. Deshalb sind die Principles for Responsible Investment (PRI) interessiert an dieser Anlagekategorie.
Zurzeit arbeiten wir an einem standardisierten Fragebogen für LPs, den diese dazu nutzen können, um das Gespräch über ESG mit RisikokapitalgeberInnen während des Fundraising-Prozesses anzufangen. Wir hoffen, dass dieser Fragebogen von vielen LPs genutzt wird, denn wir haben mit einigen einflussreichen LPs zusammen am Fragebogendesign gearbeitet. Der Fragebogen wurde am 16. November veröffentlicht. Aber wir wollen auch die Risikokapital-Industrie dazu auffordern, proaktiv mit den LPs an diesem wichtigen Thema zu arbeiten.“
Woran es noch hapert: einheitliche Standards und Geld im Alt-Herren-Klub
Allerdings ist nicht alles rosig; so wie sich die öffentlichen Finanzmärkte mit einer wohlverdienten Gegenreaktion gegen ‚ESG-Washing‘ und stark divergierende ESG-Ratings konfrontiert sehen (vgl. Aggregate Confusion Forschungsprojekt am MIT), haben auch die privaten Märkte noch nicht alles herausgefunden.
Trotz zunehmender Einigkeit in Fachkreisen sind sich VC-Investoren nicht einig, was ESG überhaupt ist. Wenn es um seine Anwendung speziell auf Technologie- und Frühphasen-Start-ups geht, stehen wir mit ESG-Standards und deren Priorisierung, was weithin als ‘ESG Materiality’ bezeichnet wird, noch am Anfang. Das Resultat ist, dass verschiedene Investoren unterschiedliche Referenzrahmen verwenden – die Gefahren des ESG-Washing steigen, wie wir es auf den öffentlichen Finanzmärkten sehen.
Ein weiteres Problem tritt zu Tage, wenn wir uns das Lieblingsthema der ESG-Szene der vergangenen Jahre genauer ansehen, das alle Gründer und VC-Investoren seit einiger Zeit rhetorisch umarmen: DEI oder Diversity, Equity und Inclusion. Der oben besprochene LP-Roundtdable im Sommer wurde auch von zwei Gesprächen speziell zum Thema DEI begleitet. Einige erschreckende Statistiken rahmten diesen beiden Gespräche ein: 95 Prozent des verwalteten Investitionsvolumens ist in den Händen von männlichen VCs, nur 0,34 Prozent gehen an schwarze Gründerinnen, und nur 2.4 Prozent an ausschließlich mit Frauen besetzte Gründerteams.
Wir sprachen über einige der erzielten Fortschritte – mehr neue Investorinnen, viele davon auch nicht weiß und ohne ‘Ivy League’ Abschluss; mehr weibliche Unicorn-Gründer, erhöhte Sichtbarkeit, die neue Vorbilder hervorbringt – aber warum finden die großen Veränderungen nicht statt? Warum sitzt das Geld immer noch im Alt-Herren-Klub fest?
Im Kamingespräch drückte es Anu Adebajo, Senior Investment Manager beim britischen Staats-LP British Patient Capital , sehr unverblümt aus; der Fokus auf Diversität muss mit ‘Inclusion’-Maßnahmen unterstützt werden, sonst ändert sich wenig: „Es gibt ein großes Problem wenn wir nur neue, juniorige Investoren mit unterrepräsentiertem Hintergrund einstellen: Sie werden wahrscheinlich entweder nicht zu Entscheidungsträgern aufsteigen oder sie passen sich an, um aufzusteigen […] Was wir brauchen, ist eine radikalere Veränderung an der Spitze, und das passiert nicht.“
Auch das zweite Panel zum Thema DEI an diesem Tag machte deutlich, dass das Diversitäts-Problem längst nicht gelöst ist. Noch schlimmer: Viele Investoren und Kapitaleigentümer sehen noch nicht mal ein, dass sie die aktuelle Situation wirklich pro-aktiv verändern müssen. Ein prominenter Manager einer institutionellen Investorengruppe aus den USA, der seit mehr als zwei Jahrzehnten ein kommerziell erfolgreiches Outlet mit einem auf den ersten Blick sehr divers erscheinenden Team betreibt, erklärte, wie wichtig der Einfluss von Frauen für ihn war:
“Schaut, es ist großartig, Frauen im Team zu haben! Sie haben uns von Unfug ferngehalten.” In einem früheren informellen Gespräch zur Vorbereitung des Panels ging er sogar noch einen Schritt weiter und erklärte: „Wir investieren in Menschen – Hautfarbe zählt bei uns nicht.“ In der Tat erheben viele VCs und LPs noch nicht einmal DEI-Statistiken, frei nach dem Motto: Was “man” nicht sieht, ist auch kein Problem.
Die Hoffnung schimmert… europäisch.
Hoffnung ist jedoch am Horizont. Der LP-Roundtable am zweiten Konferenztag brachte in der Tat einen ganz anderen Ausblick in die Zukunft. Zwischen den fünf großen LPs – vier europäische und eine US-amerikanische Firma – herrschte Einigkeit: ESG startet gerade erst im VC- und Start-up-Land. Doch dieser Start ist herausfordernd, denn es braucht dringend Experimente, Fachwissen und letztendlich bessere Kenntnisse über bewährte ESG-Praktiken. Matias Kaila, Direktor für Fund-Investments bei Tesi, dem finnischen Staats-Fond, ist einer der LPs, die sich am stärksten für die weitere Integration einsetzen – und auch direkt etwas für die Weiterentwicklung des Ökosystems tun:
„Wir glauben stark daran, dass LPs aktiv Benchmarks teilen müssen, um die ESG-Agenda voranzutreiben, sowohl direkt mit deren VC-Portfolio als auch mit dem Markt generell. Deshalb werden wir Ende des Jahres die ESG-Umfrage-Resultate unseres Portfolios publik machen.“
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Daneben wird es Organisationen wie VentureESG brauchen, die Best Practices für LPs und Risikokapitalfirmen definieren und dieses Wissen durch öffentlich zugängliche Studien, Lehrgänge und Fortbildungen für die Branche aufbereiten und bereitstellen. Letztlich müssen europäische LPs aber zwingend anfangen, die Risikokapitalfirmen, denen sie das Kapital zur Verfügung stellen, effektiv zu kontrollieren und (falls nötig) auch zur Verantwortung zu ziehen. Notwendige Maßnahmen sind hier eine strenge Sorgfaltspflicht sowie Berichtspflichten für Risikokapitalfirmen.
Was sich abzeichnet – unter anderem aufgrund der Arbeit von Menschen wie Theresa Bardubitzki, Matias Kalia, Peter Dunbar und Anu Adebajo – ist, dass Europa sich schnell bewegt; ESG entwickelt sich zu einem Standard-Bestandteil jedes VC Prozesses, jedes Kapitaleigners und jedes Start-ups. Wie Niklas Zenstrom, Gründer von Skype und von Atomico GP, im WIRED -Interview im Oktober anmerkte: Europa ist gerade dabei, die USA in Sachen Start-ups zu schlagen – und zwar vor allem aufgrund unseres Vorsprungs und Fokus auf ESG und Climate-Tech. Auch wenn der Ausgang noch ungewiss bleibt, weckt diese Aussicht wohl nicht nur unter LPs zumindest ein bisschen Hoffnung.
Titelbild: Michael Förtsch made with StableDiffusion
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