Vom Supermarkt bis zur Software-Firma: Warum Genossenschaften ein Revival erleben

Auf der Suche nach Alternativen zu Profitmaximierung und Wachstumsfixierung entdecken Gründerinnen und Unternehmer ein jahrhundertealtes Modell wieder: Genossenschaften. Sind sie vielleicht der Schlüssel dafür, Wirtschaft und Gemeinwohl zu verbinden? Und lassen sie sich digitalisieren?

Von Thomas Kornmaier

„This is not a Supermarket”, so lautet der Claim auf der Webseite von Supercoop, Berlins erstem genossenschaftlich organisierten Supermarkt. In wenigen Wochen soll er eröffnet werden. Für die 24-jährige Mitgründerin Johanna Kühner dürfte das ein aufregender Tag werden – auch weil sie damit der Antwort auf eine Frage näherkommt, die sie seit vielen Jahren umtreibt.

„Ich habe mich immer gefragt, wie sich Wirtschaft nach anderen Erfolgskriterien ausrichten ließe“, sagt Kühner zu 1E9, die sich seit ihrer Schulzeit mit dem Thema soziale Verantwortung beschäftigt. „Was, wenn die Erfolgskriterien eines Wirtschaftsunternehmens nicht mehr auf Gewinnoptimierung, sondern auf sozialen und ökologischen Werten beruhten?“

Johanna Kühner sieht das Problem des Kapitalismus auch darin, dass er es vor allem gemeinnützigen Vereinen und gesellschaftlichen Initiativen überlässt, sich um bestimmte soziale und ökologische Fragen zu kümmern. Sich in diesen Bereichen zu engagieren, stünde eben nicht auf der Agenda großer Wirtschaftsunternehmen. Das habe Folgen für den Handlungsspielraum derjenigen, die sich für Gesellschaft und Umwelt einsetzen wollen. „Wer wichtige Arbeit für die Gesellschaft leistet, ist meist auf Spenden oder Projektfinanzierungen angewiesen“, sagt Kühner. „Deshalb hat es mich immer beschäftigt, wie man Wirtschaft und Engagement im Bereich sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit zusammenbringen könnte.“

Ein Supermarkt, 600 Genossinnen und Genossen

Seit 2019 engagiert sich die studierte Politikwissenschaftlerin deshalb im Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V., kurz: SEND. Der Verein will die Vernetzung und den Austausch zwischen Sozialunternehmen fördern, um so Ideen und Initiativen zu bündeln und dem Thema Social Entrepreneurship mehr Sichtbarkeit zu verleihen. Inspiriert vom dortigen Austausch und von zwei kooperativen Supermarktprojekte in New York und Paris bringt Kühner jetzt zusammen mit Gleichgesinnten den Supercoop an den Start. Das Ziel: ein Unternehmen, das seinen Erfolg nicht am Profit, sondern an den sozialen und ökologischen Folgen seines Wirtschaftens festmacht. Ressourcenbewusst und nachhaltig erzeugte Produkte sollen ins Regal und günstige, vollständig transparente Preise auf die Etiketten. Dem New Yorker und Pariser Vorbild folgend will man sich kooperativ zusammenschließen: die Kunden des Supermarkts sollen gleichzeitig seine Betreiber sein.

Im Oktober 2020 wird Supercoop als eine Genossenschaft gegründet. Über ein Crowdfunding wächst die Mitgliederzahl binnen kurzer Zeit auf rund 600 Personen, die mit einer Einlage von je 100 Euro ihren Anteil an Supercoop erhalten. Die Mitgliedschaft in der Genossenschaft berechtigt sie fortan zum Einkaufen – und das zu Preisen, die deutlich unter Bio-Markt-Niveau liegen sollen. Daneben verpflichtet sich jedes Mitglied dazu, drei Stunden pro Monat im kooperativen Supermarkt mitzuarbeiten. Nur einige wenige Angestellte sollen sich in Vollzeit um Bestellungen und Koordination kümmern.

Ist das also die Antwort, mit der sich Wirtschaft und Gemeinwohl verbinden lässt? Ist das Genossenschaftsmodell der Schlüssel, um eines der Probleme des Kapitalismus zu überwinden?

Genossenschaften als Reaktion auf Missstände

„Im Grunde waren Genossenschaften bereits zu ihrer Entstehungszeit eine kollektive Antwort auf gesellschaftliche Missstände“, sagt Kühner – und meint damit die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, in der die Folgen der industriellen Revolution nach und nach spürbar wurden. Damals verarmten unzählige kleine Handwerksbetriebe unter dem enormen Preisdruck industriell gefertigter Güter. Auf Arbeitssuche strömten Hunderttausende in die Städte und verdingten sich unter prekären Bedingungen in den Fabriken. Hunger, Armut und Kinderarbeit breiteten sich aus, während die Politik nicht in der Lage war, dem entgegenzuwirken.

Eine Lösung fand sich schließlich in den „cooperative societies“, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts in England entstanden. Unter diesen „Selbsthilfe-Vereinigungen“ befand sich auch die 1844 gegründete Rochdale Equitable Pioneers‘ Society, die den Grundstein des modernen Genossenschaftswesens legen sollte: 28 Flanellweber, die unter miserablen Arbeitsbedingungen und unzureichendem Lohn litten, legten ihre spärlichen Ressourcen und Betriebsmittel zusammen, um gemeinsamer günstiger an Grundnahrungsmittel zu kommen.

Das Modell machte rasch Schule: In Deutschland gilt die 1849 von Hermann Schulze-Delitzsch geschaffene Tischler- und Schuhmacher-Assoziation als Initialzündung der Genossenschaftsbewegung. Wie bei den Rochdale-Pionieren schlossen sich auch hier Handwerker zusammen, dieses Mal jedoch mit dem Ziel, durch gemeinsame Rohstoffbeschaffung günstiger produzieren zu können. Im Jahr darauf folgte eine ebenfalls von Schulze-Delitzsch ins Leben gerufene Kreditgenossenschaft mit der Idee, aus den Mitgliedsbeiträgen günstige Kredite für die oft mittelosen Handwerker zu schaffen. Über tausend weitere solcher „Vorschussvereine“ gründeten sich in den darauffolgenden zehn Jahren. Und noch heute ist allen genossenschaftlichen Unternehmen ein Grundsatz gemein, den bereits die Rochdale-Pioniere hatten: „Was einer nicht schafft, das schaffen viele.“

Heutzutage gibt es genossenschaftlich organisierte Unternehmen in vielen Branchen: von solidarischer Landwirtschaft und Energiegenossenschaften über Konsum- und Versicherungsgenossenschaften bis hin zu Freelancern und Künstlern, die sich zusammenschließen, um schwankende Auftragslagen ausgleichen zu können. Der Grundgedanke ist stets derselbe: Menschen mit gleichen Interessen finden sich zusammen, um ihre individuellen Mittel zum Wohl der Gemeinschaft einzusetzen.

„Doch da sind natürlich auch einige Hürden auf dem Weg“, sagt Kühner und ergänzt lachend: „Keiner von uns hatte bisher Erfahrung damit, einen Supermarkt zu führen.“ So habe es sich als überraschend komplex erwiesen, die gewünschten Produkte zu finden und Liefervereinbarungen mit den Herstellern zu verhandeln. Allerdings spielte den Initiatorinnen und Initiatoren von Supercoop gerade hier, auf unbekanntem Terrain, das Wesen der Genossenschaften in die Hände: 600 kooperierende Köpfe wissen deutlich mehr als ein einzelner. Und die basisdemokratische Organisation einer Genossenschaft ermöglicht es, dass jedes Mitglied sein Know-How und seine Ideen einbringen kann. „Das ist die größte Stärke einer Genossenschaft“, sagt Kühner. „Sie hat durch ihre Mitglieder ein enormes Potential an Wissen und Fähigkeiten – was es braucht, sind die Strukturen, mit denen sich Eigeninitiative und Partizipation fördern und effektiv kanalisieren lassen.“

Mitarbeiter übernehmen eine Software-Firma

Derselben Meinung ist Klaus Eberhardt, Gründer und Geschäftsführer der Münchner Iteratec GmbH, die sich gegenwärtig zur Genossenschaft umbaut. Iteratec entwickelt Cloud-Infrastruktur, mobile Apps, E-Commerce-Plattformen und andere digitale Produkte. Die Idee dazu, das erfolgreiche Unternehmen so grundlegend umzustrukturieren, kam den beiden Geschäftsführer, als sie überlegten, wie sie eigentlich ihre Nachfolge regeln sollten.

„Das Genossenschaftsmodell ist gar nicht so weit weg von dem, wie wir das Unternehmen bisher geführt haben, und es gab bei uns schon immer eine Unternehmenskultur, die so ziemlich das Gegenteil davon ist, dass Leute immer das tun, was man ihnen sagt“, schildert Eberhardt die bei Iteratec geschätzte Eigeninitiative der Mitarbeitenden. „Eine Genossenschaft bietet deutlich mehr Chancen, wenn es darum geht, Identität zu stiften und Mitarbeiter zu motivieren, mit eigenen Vorschlägen und Ideen Teil des Unternehmens zu werden.“

In München sind die Weichen gestellt: Die Genossenschaft, bestehend aus den Mitarbeitenden der Firma, besitzt aktuell 49 Prozent der Anteile an der Iteratec GmbH. Der Kauf der verbleibenden 51 Prozent ist bereits in der Satzung der Genossenschaft festgeschrieben und soll demnächst abgewickelt werden. Dann wird die Genossenschaft zur alleinigen Inhaberin der Software-Firma. Über die Zukunft des Unternehmens entscheiden dann nicht mehr die beiden Geschäftsführer, sondern die Genossenschaftsmitglieder selbst. In regelmäßigen Generalversammlungen werden sie über Fragen zum Werdegang der Firma entscheiden sowie Aufsichtsrat und Vorstand wählen. Letzterem obliegt dann die Ernennung einer neuen Geschäftsführung, wodurch eine stabile Unternehmensausrichtung auf basisdemokratischer Grundlage ermöglicht werden soll.

Denn bei allen Vorteilen, so Eberhardt, sei eine Genossenschaft nicht weniger risikobehaftet als andere Unternehmensformen. „Ein essenzieller Fehler in der Geschäftsführung ist es, kommende Entwicklungen nicht vorherzusehen oder falsch einzuschätzen“, erklärt er. „In einem Unternehmen muss immer auch eine Diskussion über die Zukunft stattfinden.“ Auch hier wirke das Wesensmerkmal der Genossenschaft auf positive Weise und helfe dabei, den Blick auf kommende Entwicklungen zu schärfen: Dadurch, dass jedes Mitglied der Genossenschaft seine Ideen, Ansichten und Kritikpunkte einbringen könne, werde die Perspektive weiter, der Diskurs weitreichender, die Entscheidungen einsichtiger.

„Genossenschaften sind zunächst einmal etwas Virtuelles“, sagt Eberhardt. „Es gibt keine Aktien, die einem einen Anteil am Erfolg garantieren, die Mitglieder selbst sind für den Erfolg verantwortlich. Das Wichtigste sind deshalb die zugrundliegenden Werte, die von allen getragen werden müssen. Dann ergibt sich eine Kultur des Vertrauens, des Zuhörens, des Gemeinsamen.“

Genossenschaften – bald auch digital?

Johanna Kühner kennt die Geschichte der Software-Genossenschaft aus München. Unter anderem auch wegen einer Erfindung von Iteratec, die zeigt, wie sich die individuellen Stärken der Genossenschaftsmitglieder zu Problemlösungen bündeln lassen: Für die Generalversammlungen, in denen alle Mitglieder an den Entscheidungen des Unternehmens beteiligt sind, entwickelten die Firma mit DecentraVote ein eigenes digitales und fälschungssicheres Abstimmungssystem auf Blockchain-Basis. So digital funktioniert allerdings noch nicht alles in der Genossenschaftswelt.

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„Digitalisierung ist eine der Herausforderung für moderne Genossenschaften und auch eine Vorrausetzung dafür, sie zukünftig in Entstehung und Fortbestand zu unterstützen“, sagt Kühner, die sich ehrenamtlich bei der Initiative #GenoDigitalJetzt engagiert. „Vor allem junge Leute sind schnell abgeschreckt vom bürokratischen Aufwand einer Genossenschaftsgründung und hier gibt es noch viel Potential für Verbesserungen.“

In einem Potentialpapier fasst die Initiative ihre wichtigsten Forderungen und Lösungsvorschläge zusammen, um Genossenschaften „für das digitale Zeitalter fit zu machen“. Vom digitalen Genossenschaftsbeitritt über digitale Gründungen und Schwarmfinanzierungen bis hin zur Idee der Blockchain-basierten Plattform-Genossenschaften. „Jetzt ist es an der Zeit, Aufmerksamkeit für das Thema zu bekommen“, sagt Kühner mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen „Wir haben das Papier bereits an Vertreterinnen und Vertreter aller demokratischer Parteien und an die zuständigen Bundesministerien weitergeleitet.“

So notwendig die Digitalisierung des Genossenschaftswesens sein mag, kooperatives Arbeiten basiert auf dem Zusammenkommen von Menschen – und das funktioniert nach wie vor besonders gut analog: Vor ein paar Tagen trafen sich Mitglieder des Supercoop, um gemeinsam die künftigen Betriebsräume zu streichen und für den Tag der Eröffnung vorzubereiten. Am 22. September ist es dann soweit: In Berlin-Wedding öffnet der erste Supercoop, ein Supermarkt, der seinen Kunden gehört.

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Titelbild: SuperCoop

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Super interessanter Artikel. Wünschte mir das Thema Genossenschaften / digitale Genossenschaften auch wieder stärker im Focus, wenn es um den Immobilienmarkt geht.

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Auch in münchen gibt es einige Genossenschaftsmodelle für den Lebensmittel Einkauf. Seit kurzem zB den FoodHub:
https://foodhub-muenchen.de/

Ähnliches Modell mit Mitarbeit. Interessant finde ich den Preistransparenz Ansatz: Einkaufspreis plus maximal 30%.

Eine Genossenschaft für den Anbau von Gemüse und mittlerweile auch fürs Bierbrauen ist das Kartoffelkombinat:
https://www.kartoffelkombinat.de/blog/mitmachen/

Interessant wird es wenn man Anbau, Distribution und Verkauf zusammen denkt. Also die gesamte Wertschöpfung durchrechnet und das vielleicht auch auf dumping Produkte wie Milch anwenden würde. Dann bleibt den Bauern sicher mehr und den Tieren ginge es wohl besser…

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Was sind die großen Nachteile dieser Organisationsform?

Eigentlich scheint die Genossenschaft grundsätzlichen Probleme in startups zu lösen, wie ZB Mitarbeiterbeteiligung. Gleichzeitig scheinen solche Formen zu höherer Robustheit der Unternehmung zu führen. Finanzierung der Unternehmung und Teilhabe der Community / Kunden sind auch möglich was sonst nicht so einfach gegeben ist.

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Unter bestimmten Bedingungen können permanente Mitentscheidung der Mitglieder gar nicht erwünscht und damit eher nachteilig sein. Beispielsweise könnte sich bei einer erfolgreichen Genossenschaft das Unternehmensziel verschieben von „Kooperation einer werteorientierten Gemeinschaft“ zu „Aufbau eines wettbewerbsfähigen Wirtschaftsunternehmens“; dann könnten die Abstimmungs- und Beteiligungsprozesse zu Hindernissen werden. Daneben habe ich mitbekommen, dass sich Gründerinnen und Gründer manchmal an den für Genossenschaften verbindlichen Prüfungsverfahren stören, weil sie höheren Aufwand / Kosten bedeuten.

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Oftmals geht es beim Gründen auch darum am Gewinn der Unternehmung stark zu profitieren. Der Mittelstand und Familienunternehmen in Deutschland sind unter anderem deshalb so wohlhabend weil ihre Unternehmen privat gehalten langfristig und global agieren und die Gewinne regelmäßig ausgeschüttet werden können. An eine kleine Anzahl an Eigentümern.

Denke das müsste auch bei Genossenschaften möglich sein. Wünschenswert wäre vielleicht eine Art Mitgewinnausschüttung an die Mitglieder. In abgestufter Form je nachdem wie sehr sie mit beitragen zum Gewinn.

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Ein Nachteil könnte Basisdemokratie zur Entscheidungsfindung sein. Ich könnte mir vorstellen, dass in Märkten, die sich schnell wandeln, Innovation zu lange auf sich warten lässt, um konkurrenzfähig zu sein.

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Für die dörfliche Infrastuktur - Strom, Gas, Telefon, Glasfaser - wäre das auch sehr interessant.
Die letzte Meile in Genossenschaftshand …

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Die Gefahr sehe ich auch. Andererseits schaffen es manche großen Konzerne, die zwar keine Basisdemokratie, aber sehr starre Strukturen und auch viele Befindlichkeiten intern haben, auch über lange Zeit mitzuhalten. Vielleicht kann Basisdemokratie sogar manchmal ein Vorzug sein, weil wenn eine Entscheidung dann getroffen ist, sie dann auch von allen getragen wird.

Ja, sehr gut. Finde ich auch. Ein bisschen wie die Bürgerwindräder.

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Stimmt. Kommt bei Konzernen dennoch sicher auf die Budgettöpfe, internen Interessengruppen, etc. an. Die Frage bleibt, welche Unternehmensart für Konsumentinnen und Konsumenten eher dem Zeitgeist entspricht.

Wenn sich Genossenschaftsmärkte konsequent auf Ökologie, Müllvermeidung, transparente Lieferketten und soziale Gerechtigkeit fokussieren, ist die Nische sicher. Hier sind Konzerne m.E. immer noch zu träge.

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