Habitat ’67: Wie ein Architekt in Kanada die Zukunft des Wohnens erfinden wollte

Vor über einem halben Jahrhundert wollte ein Architekt im kanadischen Montréal die Zukunft des urbanen Lebens vorwegnehmen. Er plante ein radikales Gebäude, das das Gefühl des Vorortlebens in die Stadt holen sollte. Das Resultat war Fehlschlag und Erfolg zugleich. Heute gilt das Habitat ’67 als Architekturikone. Die einstigen Pläne dafür waren deutlich opulenter und spektakulärer als das Endergebnis – und wurden nun digital umgesetzt.

Von Michael Förtsch

Es gibt Fragen, die scheinen einfach, sind in ihrem Kern jedoch komplex und herausfordernd –und nie endgültig zu beantworten. Dazu gehört die Frage: Wie wollen wir eigentlich wohnen? Denn ein Haus ist nicht einfach nur ein Haus und eine Wohnung nicht einfach nur eine Wohnung. Wo, wie und auf welche Weise unser Zuhause aufgebaut ist, prägt unser Leben, unsere Stimmung, unseren Umgang mit anderen Menschen. Es hat Einfluss auf Umwelt und Wirtschaft. Es bestimmt, welche Anforderungen wir als Bevölkerung an Infrastruktur und Mobilität stellen. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges verändert sich die Lebensweise vieler Menschen nachhaltig. Vor allem durch immer erschwinglichere Autos, breite Straßen und günstiges Benzin. Doch auch durch das wachsende Prestige der Großstädte, die gleichzeitig für viele immer teurer, hektischer und erdrückender werden.

Insbesondere in den USA, aber auch in Kanada bilden sich ab den 1950ern neben den dicht gepackten Wohnblöcken in den Städten die sogenannten suburbs, also die modernen Vororte mit den oftmals allzu gleich aussehenden Eigenheimen mit Auffahrt und Garage, die sauber an schnurgerade Straßen aufgezogen werden – und dadurch zu einer Pendlerkultur führen. Der 1938 in Israel geborene, im kanadischen Montréal aufgewachsene Architekturstudent Mosche Safdie sieht diese Entwicklung mit zunehmender Skepsis. Er studiert an der renommierten McGill-Universität und hofft darauf, irgendwann als Stadtplaner an der Gestaltung der Gesellschaft und des Miteinanders mitwirken zu können.

Sowohl die Wohnblöcke in den Städten als auch die dicht gepackten Eigenheime in den Vorstädten: So wie dort sollten Menschen nicht wohnen, meint Safdie schon während seines Studiums. Vor allem letztere erkennt er während einer Studienreise durch Nordamerika im Jahr 1959 als einen Systemfehler. Mit der damals stattfindenden Bevölkerungsexplosion war eine solche Wohnweise für ihn einfach nicht kompatibel. „Die sind langfristig nicht nachhaltig“, sagt er 2022 im Rahmen eines TED-Talks. „Sie verschlingen zu viel Land, zu viel Energie, benötigen zu viel Transportaufwand.“ Die Menschen, das ist bereits sehr früh seine Überzeugung, müssen wieder in die Stadt und dort leben. Aber eben anders als bisher.

Safdie versteht, warum Menschen in die Vororte ziehen. Die Appartementblocks und Hochhäuser in den Metropolen „sind kein guter Ort, um zu leben“, sagt er im Jahr 2017. Die Menschen wollen ein eigenes Haus haben, wo sie eine Familie gründen können, einen Garten, Privatsphäre, um für sich sein zu können, wenn sie es wollen. Also genau das, was die Appartementhäuser mit den dünnen Wänden nicht bieten. Dafür braucht es, so Safdie, eine neue, radikal anders gedachte und umgesetzte Architektur.

Die Vorstadt in der Stadt

Zu Beginn der 1960er hat der angehende Architekt allerdings nicht allzu viel theoretische und keinerlei praktische Erfahrung mit der Planung und dem Bau von Gebäuden. Dennoch ist er überzeugt, er könne einen Gegenentwurf schaffen, der eine Art von urbanem Vorstadt- oder sogar Dorfleben möglich macht. Denn wenn sich dieses Gefühl des klassischen nordamerikanischen Eigenheims und seine Qualitäten irgendwie in einen Wohnblock übersetzen oder zumindest in einem solchen Bauwerk emulieren lassen, ist Safdie überzeugt, könnten die Menschen gewillt sein, wieder in die Städte zurückzukehren. Ein Gebäude, das das ermöglicht, soll seine Diplomarbeit an der Universität werden.

Sonderlich einfach ist der Findungsprozess nicht. Wie der angehende Architekt schnell erkennen muss, sind die klassischen urbanen Bauformen für seine Ziele vollkommen ungeeignet. Hochstrebende Hochhäuser und langgezogene Appartementgebäude lassen sich nicht in die dörflichen Wohnanlagen umfunktionieren, die er zu bauen hofft. Egal, wie groß, weit oder stark sie aufgebrochen würden. Es wären weiterhin dysfunktionale Strukturen. Ungeeignet, um das Gefühl eines eigenen Lebensumfelds zu beschwören.

„Ich habe versucht, zu erkunden, wie man die traditionelle Stadt mit ihren einzelnen Gebäuden, Wohnungen, Büros und so weiter dreidimensional so anordnen kann, dass sie mehr Licht, mehr Kontakt mit der Natur, Straßen in der Luft und so weiter erhält“, sagt Safdie. Der angehende Architekt realisiert, dass es für diese Mission „gänzlich neue Formen des Wohnungsbaus“ braucht. Also neue Gestaltungsweisen und Strukturen, die eine neue städtische Lebensweise ermöglichen.

Was Mosche Safdie realisieren will, sind raum-, material- und energieeffiziente Wohnkomplexe, die sich nicht wie Wohnkomplexe anfühlen. Sondern eher wie eine Ansammlung von einzelnen Häusern, die zwar dicht gepackt sind, aber durch eine vertikale und horizontale Separierung nicht das Gefühl der Enge aufkommen lassen. Seine Lösung? Safdie schwebt eine Art künstlicher Hügel vor; inspiriert von italienischen Bergdörfern. Mehrere riesige Stahlbetonträge sollen dafür hohle Pyramiden formen, die sich längs ineinander verschränken. In deren offenen Seiten sollen dann die Wohnungen als einfache Betonboxen hineingesetzt werden, die über Gehwege, Aufzüge, Rampen und eine schmale Straße verbunden sind.

20 bis 30 Etagen sieht Safdie vor, die mindestens 1.350 Würfeln versammeln und – je nach Aufteilung – zwischen 1.000 und 1.500 Familien ein Zuhause geben. Safdie argumentiert, dass sich in den einzelnen Betonkuben sowohl Einzimmerwohnungen für Singles und Studierende einrichten lassen. Außerdem könnten mehrere Boxen zu einer großen Wohnung für eine mehrköpfige Familie zusammengeschlossen werden. Oder auch zu Büros, Schulen, Hotels, Läden und sogar einem Museum. Die Dächer eines Boxenkomplexes dienen dabei als der Garten eines anderen.

Jedes Appartement ist ein Haus, jeder Korridor eine Straße.

„Jedes Appartement ist ein Haus, jeder Korridor eine Straße“, ist sein Motto. Direkte Blicke in den privaten Raum der Nachbarn sollen durch die gegeneinander versetzten Wohnräume versperrt werden. Es soll keine gemeinsam genutzten Wände geben, wodurch der Lärm reduziert wird. Aber jeder weiß, dass er dennoch in einer nachbarschaftlichen Gesellschaft lebt; nicht alleine ist. Denn wie in einem Vorort, kann er seine Nachbarn wahrnehmen. Und wie in einem Vorort oder Dorf, wäre es zum Grillfest der Nachbarn nicht weit. Sie wären nur eine Rampe weit entfernt.

Doch nicht nur dahingehend will Safdie die urbane Architektur in Frage stellen. Er ist außerdem überzeugt, dass Wohnraum in der Stadt schnell, einfach und in rauer Menge fabrizierbar sein muss, wenn er benötigt wird. Er solle sich, meint Safdie, so herstellen lassen wie Autos oder Flugzeuge: Daher soll sein sogenanntes Habitat aus industriell vorgefertigten und standardisierten Teilen entstehen, die dann nur noch zusammengefügt werden müssen. Ein Megakomplex in Fertighausbauweise also.

Auf der Weltausstellung

Als Mosche Safdie sein Habitat im Jahr 1961 als Diplomarbeitsprojekt für sein Architekturstudium an der McGill University einreicht, erregt es durchaus Aufmerksamkeit. Der Entwurf gilt als kreativ, utopisch, futuristisch, aber auch als „allzu unkonventionell“. Die Chancen, dass er jemals gebaut werden würde, sind verschwindend gering. Denn wie könnte Safdie jemals jemanden von diesem Wahnsinnsplan überzeugen? Wer würde das Risiko auf sich nehmen, das Konzept eines jungen und vollkommenen unerprobten Architekten ernst zu nehmen?

Doch der junge Architekt hat enormes Glück. Denn es steht ein Ereignis vor der Tür, das dafür bekannt ist, wilde Architektenträume zu erfüllen. Als Austragungsort der Weltausstellung des Jahres 1967 wird am 5. Mai 1960 eigentlich Moskau ausgewählt. Aber zwei Jahre später verwirft die Hauptstadt der Sowjetunion ihre Pläne und zieht ihre Kandidatur zurück. Die sowjetische Führung fürchtet überbordende Kosten und dass durch die Expo ’67 westliche Vorstellungen in die kommunistische Gesellschaft getragen werden könnten. Daraufhin bewirbt sich Montréal als neue Heimat der Weltausstellung und erhält wenige Monate später den Zuschlag. Damit beginnt auch die Suche nach Projekten und möglichen Wahrzeichen. Und das muss schnell gehen.

Während dieser Zeit arbeitet Safdie im Architekturbüro des niederländisch-kanadischen Stadtplaners und Künstlers Sandy van Ginkel. Der sieht in dem einstigen Entwurf des jungen Architekten das ideale Symbol für ein modernes Kanada und eine vorwärtsgewandte Gesellschaft. Er überzeugt Safdie davon, sein Konzept einzureichen. Als er das tut, nicken die Planer der Expo das Projekt überraschend ab. Trotz mehrerer Skeptiker und Kritiker. „Da waren Leute, die sagten: Das Gebäude wird nicht standhalten. Es ist gefährlich, es zu bauen“, so Safdie selbst. „Dennoch hat man es durchgedrückt.“ Jedoch stellt die Entscheidung den jungen Architekten vor Herausforderungen.

Kostenschnitt

Die kanadische Regierung genehmigt den Bau des später Habitat ’67 getauften Gebäudekomplexes auf einem prestigeträchtigen Grundstück auf dem Mackay Pier – dem heuten Cité du Havre. Bei dem handelt es sich um eine künstliche Insel direkt im Saint Lawrence River, die Ende des 19. Jahrhunderts über fast zehn Jahre aufgeschüttet wurde. Sowohl das zugewiesen Grundstück als auch die bereitgestellten finanziellen Mittel erlauben es aber nur, einen Bruchteil der eigentlichen Idee des Architekten umzusetzen. Statt den kalkulierten 42 Millionen US-Dollar gibt es ein Budget von 11,5 Millionen US-Dollar.

Alleine fünf Millionen US-Dollar kostet es, so die New-York-Times-Autorin Ada Louise Huxtable, die Bauteile für die Wohnboxen zu entwickeln und eine provisorische Fabrik aufzubauen. Das Restbudget genügt danach lediglich für die Herstellung und den Aufbau von 354 Modulen. Die riesigen Stahlbetonhalterungen in den Pyramiden? Zu groß, zu teuer und zu riskant. Daher musste Mosche Safdie radikal umplanen. Von einem steilen Berg wird das Habitat zu einem Hügel mit drei Auswölbungen zusammengeschrumpft, der sich aus den teils symmetrisch, teils willkürlich aufeinander gestalteten Boxen zusammensetzen soll.

Nur zehn Monate und 21 Tage dauert es vom Setzen des ersten Würfels bis zur Fertigstellung. Die fünf mal elf mal drei Meter großen und 85 Tonnen schweren Kästen werden in der Fabrik gegossen, getrocknet, dann isoliert, mit Fenstern, Küchen, Abflüssen und einem vorgefertigten Bad versehen. Auf dem Baugelände werden sie mit Baukränen aufgestapelt und mit Betonbolzen, Betonpfosten und Stahlseilen miteinander verbunden. Gleichzeitig wird ein Netzwerk von Brücken und Treppen eingesetzt, die mit drei Aufzugtürmen das Tragwerk unterstützen.

Die letztlich 354 Module bilden 158 Wohneinheiten über zwölf Geschosse. Von einer Studentenbude bis zur doppelstöckigen Luxuswohnung ist alles dabei – insgesamt gibt es 15 verschiedene Wohnungsvarianten. Zum Start der Expo sind davon aber lediglich 26 Wohnung möbliert und zur Besichtigung freigegeben. Denn nur so ist der enge Terminplan zu schaffen. Trotz der kurzen Zeit versieht Safdie das Habitat mit mehreren experimentellen Funktionen. Darunter eine Klimaanlage, die wahlweise kalten oder warmen Wasserdampf durch feine Rillen im Boden bläst, und ein Enteisungssystem für Laufwege im Freien. Oder auch eine vollautomatisierte Bewässerungsanlage, die die Dachgärten mit Wasser und einer Nährstoffmischung versorgt.

Erfolg und Misserfolg

Als die Expo ’67 eröffnet, wird das Habitat ’67 unmittelbar zu einer Ikone – und gleichsam mit lobenden wie kritischen Worten empfangen. Einige setzen es mit dem Crystal Palace der Weltausstellung 1851 in London und dem Eifelturm gleich, der die Weltausstellung 1889 überragte. Einige Architekturkritiker hingegen sehen ihn mit dem grauen Sichtbeton als ästhetische Katastrophe und böses Omen für die Wohnweise der Zukunft. Als hässlich, dröge, uniform werden die Wohnwürfel bezeichnet.

Für Mosche Safdie selbst, der sich das Appartement mit der Nummer 1011 reserviert, ist das Habitat ’67 sowohl Fehlschlag als auch Erfolg zugleich. Mit seinen Wohnklötzen erlangt der junge Architekt im Alter von 29 Jahren eine Aufmerksamkeit, für die andere namhafte Architekten viele Jahrzehnte arbeiten. Gleichzeitig kann er nicht beweisen, dass seine Bauweise wirklich kostengünstig Wohnraum liefern kann. Der Preis für einen Würfel beläuft sich, wie Kritiker monieren, auf fast auf 100.000 US-Dollar. Etwas, das, wie Mosche Safdie in den Jahren danach immer wieder betont, in der Serienfertigung anders aussehen würde.

Tatsächlich gibt es einige, die Interesse haben, Mosche Safdie eine weitere Chance zu geben, sich zu beweisen – und seine Idee in größeren Dimensionen umzusetzen. „In den 1970ern, direkt nach dem Erfolg auf der Expo ’67 und der Aufmerksamkeit von Habitat, erreichten uns viele Anfragen“, erzählt der Architekt später. Es soll weitere und vor allem weitläufigere Habitate geben. In New York, in Rochester, in Teheran, in Israel und Puerto Rico. Allesamt mit einem eigenen Design, das lokale Traditionen widerspiegeln soll, aber basierend auf den Grundsätzen des Originals.

Doch keines der anderen Habitate wird jemals umgesetzt. Lediglich das Habitat Puerto Rico schafft es aus der Planungsphase bis hin zum Rohbau – sogar zwei Mal. Aber nach dem Aufbau von 30 Modulen geht dem Projekt das Geld aus. Du Ruinen stehen heute noch. „Es war verletzend“, so Safdie. Es ist „schmerzhaft, dass sich die Idee nicht durchgesetzt hatte, wie es nach der öffentlichen Reaktion hätte sein sollen.“

Realisiert in 3D

Der junge Mosche Safdie wird in den Jahrzehnten nach der Eröffnung des Habitats – und trotz dem anfänglichen Scheitern seiner Idee – zu einem gefragten Architekten. Er ist unter anderem an der Sanierung der Jerusalemer Altstadt beteiligt und gestaltete mehrere Teile des Holocaust-Erinnerungszentrums Yad Vashem. Er entwirft das Musée de la civilisation im kanadischen Québec und das spektakuläre Resort Marina Bay Sands und den Jewel Changi Airport in Singapur. Mit dem Sky Habitat in Singapur und mit dem Habitat Qinhuangdao – auch bekannt als Golden Dream Bay – schafft er es 2015 und 2017 jeweils abstrahierte und modernisierte Abwandlung seiner einstigen Habitat-Idee zu verwirklichen.

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Dass sein ursprünglicher Entwurf für das Habitat nie umgesetzt wurde, lässt Mosche Safdie aber trotzdem nie los. Weswegen es der mittlerweile 84 Jahre alte Architekt nun zumindest digital umgesetzt hat – mit viel Hilfe. Die für 3D-Rekonstruktionen bekannte Agentur Neoscape und der 3D-Engine-Entwickler Epic Games haben gemeinsam mit Safdies Architekturbüro die Originalpläne für das Habitat ’67 digitalisiert und unter dem Titel Hillside als interaktives 3D-Modell realisiert. Zahlreiche 3D-Künstlern haben daran mitgewirkt.

Auch Parks und weitere Anlagen, die unter den Pyramidenstrukturen errichtet werden sollten, sind digital und mit viel Detailarbeit nachgebildet. So kann das Habitat nun über ein halbes Jahrhundert später innen wie außen erkundet werden – begleitet von Kommentaren von Safdie selbst. „Das ist genau das, was wir brauchen, um die Art und Weise, wie unsere Städte gebaut werden, neu zu überdenken“, sagt Safdie. „Ich hoffe, dass dieses Modell der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird und die Vorstellung, dass man an einem Ort wie Habitat 67 leben könnte, dazu beiträgt, den Wunsch der Menschen nach seiner Verwirklichung zu fördern.“

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Titelbild: Foto von Green Prophet auf Unsplash

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