Der zweite harte Lockdown steht bevor. Hätte dieser verhindert werden können, wenn wir auf Politik gesetzt hätten, die etwa in Taiwan die Ausbreitung des Coronavirus bisher verhinderte. Vielleicht. Doch die eine Maßnahme, die den Unterschied machte, gibt es wohl nicht. Eine ganze Reihe von Faktoren spielt wohl eine Rolle. In ihrer Comic-Kolumne Die Corona Scribbles geht Julia Schneider diesen auf den Grund.
Von Julia Schneider
Als Comic-Autorin wurde Julia Schneider mit dem Titel „We Need To Talk, AI“, auf Deutsch: „KI, wir müssen reden“, bekannt, den sie im letzten Jahr in Zusammenarbeit mit der Illustratorin Lena Kadriye Ziyal veröffentlichte. Auch bei 1E9 wurde er vorgestellt.
Aktuell arbeitet Julia an diesem Comic-Kaleidoskop zu Schatten und Licht in der Corona-Krise: Die Corona Scribbles. Mit kurzen, persönlichen Text-Snippets und vereinfachten, eingängigen Schwarz-Weiß-Zeichnungen lädt sie Euch ein auf die Reise durch Aspekte unserer neuen Corona-Realität – als Angebot, sich eine eigene Meinung zu bilden und gerne als Input für eine Diskussion mit Euch.
Durch Klicken auf das Bild kommt ihr in den Galerie-Modus, in dem das Comic größer dargestellt wird. Am Smartphone könnt ihr auch einfach zoomen.
Alle Folgen der Corona Scribbles findest du hier.
Julia Schneider, alias @juliaschneider, ist Autorin und promovierte Volkswirtin. Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des VDEI Verbandes der Exoskelettindustrie e.V., des Netzwerks efas – Wirtschaft, Feminismus und Wissenschaft und Teil des Track Teams Wissenschaft und Technik der re:publica. Zuvor arbeitete sie als Forscherin und Beraterin in den Bereichen empirische Arbeitsmarkt- und Innovationsforschung sowie als Datenstrategin. Mehr über ihre Arbeit erfahrt ihr hier!