Wow, das ging ja flott - sehr coole Collection!
Sehr geil, Anna Graf und Isabell Welpe auch am Start. Hab mir direkt ein Ticket gesichert.
Falls jemand - oder jemand, den ihr kennt - Interesse am Paris NFT Day hat, über die European Blockchain Association gibt es mit dem Code #EBA22 30 Prozent Discount (auch auf bereits reduzierte Tickets). Ist eine Präsenzveranstaltung aber es gibt auch Digitalpässe.
so cool, alleine nur hu lesen, was alles tolles passiert Ich bedauere echt, dass ich durch Familien-Abendessen Zeit nicht live dabei sein kann. Euch noch super viel Spaß und gute Diskussionen!
Ach manno, dass mit den NFT’s hätt ich gerne live gesehen, leider war ich sehr krank die letzte Woche…, hätte Fragen gehabt. Aber vlt. hat diese ja jemand gestellt. Ansonsten nerve ich jetzt einfach im Chat hehe
Die coole NFT-Session mit @MaxHaarich ist jetzt auch nachschaubar:
Max, danke noch einmal für deinen Einsatz!
Interessanter neuer Blogeintrag von Vitalik Buterin über Bitcoin als Gegenkultur:
Nach der mega-tiefen Session von @fpieper und kompetenten Einordnung zu Decentralized Finance - Danke nochmal! - habe ich mich gefragt, wo die Annahme von Vertrauen in DLT eigentlich genau her kommt. Dazu habe ich folgenden Beitrag gefunden, der das Thema differenziert. https://www.blockchainresearchlab.org/de/2020/12/11/wie-wahrscheinlich-sind-vertrauensverstoesse-in-dlt-systemen/
Was meint ihr dazu, liebe Cracks hier in der Gruppe? Freue mich über weitere Quellen, die das Thema für Nicht-Techies einordnet.
Ich frage mich, wie das Datum an dem der Beitrag gepostet wurde, seine Einordnung beeinflusst.
Hier der Mitschnitt von unserer Session über Decentralized Finance mit @fpieper . Danke dir, Florian, dafür! War super!
Die Session war echt großartig. Hätte von mir aus gerne doppelt so lang sein können Ergo, macht Lust auf mehr deep dive!
Danke
Für Einsteiger fand ich auch diesen Podcast mit Peter Großkopf (ehem. Börse Stuttgart/Bison) sehr interessant und gut verständlich erklärt.
Ich denke auch, das Vertrauen entsteht dadurch, dass die Technologie als dem Menschen “moralisch überlegen“ erscheint und die starke Kryptographie die Privatsphäre schützt. Es gibt ja genügend Beispiele, wie im traditionellen Bankensystem durch menschliche Habgier und Korrumpierbarkeit, Leute über den Tisch gezogen und Staaten beraubt werden. Aber die Technologie wird halt auch von Menschen gemacht. Trotzdem ist die Technologie besser gegen Manipulierbarkeit geschützt als der Mensch.
Beim dritten Punkt, den der Autor nennt, würde ich aber dagegenhalten. Nicht Geheimhaltung, sondern Transparenz schafft Vertrauen. Auf der Blockchain kann jeder sehen, wann welche Transaktion gemacht wurde. Aber halt nicht von wem an wen. Denn diese Info ist ja durch den Private Key geschützt. Aber man kann sozusagen der Bank bei der Arbeit zusehen (wie dem Sushimeister bei einem guten Japaner
Und die Blockchainarchitekten, die ich kenne, wiederholen geradezu mantraartig, dass persönliche Daten nicht auf eine Blockchain gehören, sondern dort lediglich verifiziert werden sollen.
Vielen Dank, dass ich heute dabei sein durfte. Auch wenn es diesmal ein bisschen abstrakter war.
Als Nachtrag noch die Präsentationen:
- Transzendenz
-
Regulation
Leider sind die Präsentationen nur noch über den AWS Mirror verfügbar, weil sie von der offiziellen 1729 Seite genommen wurden. - Ansonsten findet man hier auch noch Informationen über den Network State.
Danke für Deine Einordnung, @heidischall! Heißt das, dass DLT für Anwendungen mit personenbezogenen Daten eher nicht geeignet sind?
Danke für diese informative Session. Ich finde sie hat den gesamten Kurs gut abgerundet und gezeigt, möglich ist alles, ob Fortschritt oder Dystopie.
Es ist genau der richtige Zeitpunkt um einzusteigen und den Kurs der Zukunft mit zu beeinflussen. Ob Optimierung von Lieferketten, Lizenzschnitstelle für Kunst & Kultur oder die Revolution zu mehr Anteilnahme in Wirtschaft & Politik, es liegt in unseren Händen.
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Vielen lieben Dank noch einmal für die tollen Sessions! Ich habe extrem Lust auf Mehr. Besonders die Möglichkeiten, die sich mit Smart Contracts ergeben sind scheinbar unendlich. Was das alles für die Verwertungsindustrie bedeuten könnte ist super spannend. Ich kann mir da so viele Möglichkeiten einer Mitglieder gesteuerten GEMA vorstellen, die von Registration des Werks bis hin zu Abwicklung bei den Endpunkten alles fair und Transparent managed. Aber auch die Forschung könnte stark von einer DAO (oder einer ähnlichen Struktur) profitieren. Stellt euch z.B. die Möglichkeiten für die Tiefseeforschung vor.
Besonders der kleine Rutscher gestern in Richtung Games hat meine Augen funkeln lassen. Strategie und Roleplaying Games, egal ob die Regelung von Expansionsprojekten in SciFi Games wie auch die imperiale Strukturen in Fantasy Welten könnten auf einzigartige Möglichkeit die kreativen Grenzen sprengen und komplett neue Interaktionsmöglichkeiten für die Konsument*innen bedeuten.
Ich hoffe sehr, dass dies alles nur ein Anfang war und wir in Zukunft vielleicht sogar tiefergehend Möglichkeiten diskutieren und sich daraus evtl. sogar etwas entwickelt
Danke liebes 1e9-Team und an alle Vortragenden. Es war echt interessant und spaßig mit euch. Großartiges Format!
P.s.:
@Yann1c, wo du gestern schon bei Bewusstsein hochladen warst, hier eine schöne spielbare Story die sich um die positiven wie negativen Aspekte der Transzendenz und die Verwendung von (Fleisch)Körper dreht. Viel Spaß
@marvinpoo, Danke für die Empfehlung. Liest sich richtig spannend. Setze ich mich nachher direkt mal dran
Gerne, viel Spaß
Es kommt ganz auf die Umsetzung drauf an. Ich schaue mir zZ. etwas tiefer die Technik von Urbit an. Da ist es so, dass dein Schlüssel zu dem Betriebssystem bzw. deine Identität in dem Ökosystem, ein NFT ist. Nur mit diesem kannst du ein Rechner betreiben auf dem deine Version/Kopie deines Betriebssystems liegt, mit sämtlichen Daten. Heißt, das NFT verifiziert nur die Berechtigung des Zugangs. Die Daten liegen immer bei dir und du gibst die Erlaubnis wer wie darauf Zugriff hat und auch welche Version und welcher Umfang deines Betriebssystems auf welchem Gerät läuft.
Zugegeben: Es ist für Endbenutzer*innen noch gar nicht bzw. kaum Benutzerfreundlich oder auch überhaupt interessant, aber irgendwo muss damit angefangen werden. Wie es ja eben bei Besitz ist, also auch bei den Besitz deiner Daten, ist man selber dafür verantwortlich. Du musst selber deine Kopie(n) sichern, die Berechtigungen programmatisch festlegen, … alles das was sonst dein Anbieter übernimmt, musst du nun selber machen.
Verlierst du deine Kopie oder korrumpierst du sie mit Fehlern, so musst du selber für ein Reset sorgen, da eben nur deine Verifizierung in der Blockchain als NFT liegt und bestimmen kann, was mit deinen Daten und deinem Betriebssystem passiert. Das interessante dabei ist aber, dass du deine Identität natürlich auch später weiter vererben kannst ohne zwangsweise alle Daten weiter zu vererben. (Identität ist von Daten und Software getrennt)
Bisher ist das meinen Recherchen nach, zumindest aus technischer Sicht, einer der am weitesten fortgeschrittene Ansatz sowohl zur Trennung von Identität, Daten und Software, sowie übergreifende Protokolle um die Verbindung und Verknüpfung von Identität, Daten und Software anzugehen. Mit etwas Arbeit kann man sicherlich auch Einzelteile des Ökosystems rausbrechen und anderweitig verarbeiten.