Ich schließe mich da gerne an.
Ich mag auch an japanischen Unternehmen (und das ist mit der neuen Perspektive nachvollziehbar) die Unaufgeregtheit, mit der sie (technologischen) Fortschritt als gegeben nehmen.
Ich schließe mich da gerne an.
Ich mag auch an japanischen Unternehmen (und das ist mit der neuen Perspektive nachvollziehbar) die Unaufgeregtheit, mit der sie (technologischen) Fortschritt als gegeben nehmen.
Super toller und interessanter Artikel
Da können wir uns wirklich eine Menge im Hinblick auf das Gemeinwohl und Innovation abgucken!
Danke
Einige der von mir in diesem Artikel erwähnten Aspekte spielen auch eine Rolle bei den geringen Corona-Infizierten in Japan. Hat Wirtschaftswoche-Korrespondent hier schön aufgeschrieben:
Es wird sich jetzt ein wenig danach anhören, als ob ich das Haar in der Suppe suchen wollen würde, so ist es aber absolut nicht zu verstehen.
Von diesem „Brauch“ habe ich schon öfter gelesen und gehört. Werden auch da möglichst vielemitgenommen? Also auch diejenigen die Kinder haben, Angehörige pflegen, nicht trinken (egal ob sie nicht können oder wollen) oder einfach weit weg wohnen?
Vielleicht ist die Frage auch überflüssig und all das gibt es odrt wesentlich weniger oft als bei uns.
In Japan ist die Rollenverteilung immer noch deutlich größer als bei uns. Sprich: wenn Kinder da sind arbeiten in der Regel die Männer und die Frauen organisieren das Zuhause. Aber natürlich ändert sich das auch. Und es ist nicht ganz einfach - Covid tut ein Weiteres dazu, dass „Nomikai“ ein wenig zurückgedrängt ist. Aber so wie überall: es gibt traditionellere und weniger traditionelle Unternehmen, Personen etc. Generell ist aber Community größer geschrieben als bei uns.