Luftverschmutzung scheint Dürren und die globale Erwärmung abzumildern

Wie es scheint, kann schmutzige Luft Dürren verhindern oder zumindest abmildern. Das geht aus einer neuen Studie hervor, an der Wissenschaftler/innen der NASA, der Columbia University und der Lawrence Livermore National Laboratory zusammengearbeitet haben. Sie wurde im Magazin Nature publiziert. Eine besser verständliche Kurzversion davon steht im unten verlinkten Artikel des MIT Technology Review. Darin wird auch erwähnt, dass das nicht der einzige ungute Zusammenhang ist: Schon länger wird vermutet, dass schmutzige Luft auch die globale Erwärmung verlangsamt. Das würde bedeuten: Wer für saubere Luft sorgt (und damit für bessere Gesundheit) verschlimmert Dürren und Klimawandel.