Plötzlich geht auch Home Office. Doch in vielen Firmen musste dafür erst eine Pandemie kommen. Wer die Chance hat, in der eigenen Wohnung zu arbeiten, muss sich jedoch erst einmal umstellen. Und dann bleibt da noch die Frage, ob wir unsere Arbeit in einem neuen Licht sehen, wenn sie zuhause stattfindet. Darum geht’s in Folge 7 der Corona Scribbles von Julia Schneider.
Von Julia Schneider (Comic) und Eric Eitel (Begleittext)
Als Comic-Autorin wurde Julia Schneider mit dem Titel „We Need To Talk, AI“, auf Deutsch: „KI, wir müssen reden“, bekannt, den sie im letzten Jahr in Zusammenarbeit mit der Illustratorin Lena Kadriye Ziyal veröffentlichte. Auch bei 1E9 wurde er vorgestellt.
Aktuell arbeitet Julia an diesem Comic-Kaleidoskop zu Schatten und Licht in der Corona-Krise: Die Corona Scribbles. Mit kurzen, persönlichen Text-Snippets und vereinfachten, eingängigen Schwarz-Weiß-Zeichnungen lädt sie Euch ein auf die Reise durch Aspekte unserer neuen Corona-Realität – als Angebot, sich eine eigene Meinung zu bilden und gerne als Input für eine Diskussion mit Euch.
Durch Klicken auf die Bilder kommt ihr in den Galerie-Modus, in dem sie größer dargestellt werden. Am Smartphone könnt ihr auch einfach zoom.
Alle Folgen der Corona Scribbles findest du hier.
Übrigens freuen wir uns über alle Antworten und Kommentare, aber besonders über Comic-Beiträge. Technisch lassen die sich ziemlich einfach umsetzen. Julia, zum Beispiel, arbeitet mit dem iPad Pro 2019, der iPad-App Comic Draw und dem Adonit-Stift.
Julia Schneider, alias @juliaschneider, ist Autorin und promovierte Volkswirtin. Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses des VDEI Verbandes der Exoskelettindustrie e.V., des Netzwerks efas – Wirtschaft, Feminismus und Wissenschaft und Teil des Track Teams Wissenschaft und Technik der re:publica. Zuvor arbeitete sie als Forscherin und Beraterin in den Bereichen empirische Arbeitsmarkt- und Innovationsforschung sowie als Datenstrategin. Mehr über ihre Arbeit erfahrt ihr hier.!