Seid innovativ, die Oracle Cloud kümmert sich um die Details!

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Sind unsere kritischen Daten sicher? Haben wir genug Rechenpower? Sind wir agil genug? Die Wahl der richtigen IT-Architektur bereitet Unternehmen oft Kopfzerbrechen. Mit seiner Cloud Infrastructure befreit Oracle schon jetzt Start-ups, Mittelständler und Konzerne von diesen Sorgen. Damit die sich auf das Wesentliche konzentrieren können: Innovationen.

Die Arbeit als IT-Operator fühlt sich manchmal an, als müsste man den ganzen Tag mit dem Auto durch den Berufsverkehr steuern. Ständig aufmerksam sein, ständig reagieren – und doch ist es immer dieselbe Strecke. Dabei können nicht nur menschliche Fehler passieren. Vor lauter Tagesgeschäft bleibt in vielen IT-Abteilungen kaum Zeit für innovative Ideen.

Doch während Pendler auf selbstfahrende Autos, die sie vom täglichen Frust befreien, noch Jahre warten müssen, gibt es für IT-Operatoren bereits eine Lösung: die Oracle Autonomous Database Cloud. Oder besser gesagt: die selbstfahrende Datenbank. Für ihre Entwicklung baute Oracle auf jahrzehntelanger Erfahrung in der Optimierung von Datenbanken auf – und setzte zusätzlich auf maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz.

IT-Administratoren gewinnen mehr Zeit für strategische Aufgaben

Das Ergebnis ist eine Cloud-Datenbank, die eigenständig Routine-Verwaltungsaufgaben ausführt und dabei menschliche Fehler vermeidet. Sie ist außerdem selbstsichernd und selbstreparierend. Das heißt, sie verschlüsselt alle Daten automatisch, führt Sicherheitsupdates sofort aus und schützt vor internen und externen Angriffen. Ausfallzeiten werden auf ein Minimum reduziert, da mögliche Fehler frühzeitig erkannt und behoben werden.

„Wir sehen Beispiele, in denen sich IT-Operatoren bis zu 80 Prozent mehr Zeit freischaufeln können“, sagt Torsten Böttjer , der bei Oracle für den Bereich Infrastructure-as-a-Service zuständig ist. „Sie bekommen Freiräume, um sich mit Design- oder Sicherheits-Fragen zu beschäftigen – und das nur, weil sie keine Verwaltungsaufgaben mehr übernehmen müssen, die sich ständig wiederholen.“

Nicht nur die Menge der Daten, die in Unternehmen anfallen, wird immer größer. Auch ihre Bedeutung nimmt zu. Gerade entdecken Traditionsunternehmen der deutschen und europäischen Wirtschaft, wie sie durch die Analyse ihrer Prozess- oder Kundendaten Produkte und Dienstleistungen verbessern können. Die Oracle Cloud Infrastructure liefert ihnen die dafür nötige Flexibilität, ohne die Sicherheit zu vernachlässigen.

Torsten Böttjer ist bei Oracle für den Bereich Infrastructur-as-a-Service, kurz IaaS, zuständig. Die Stärke der Oracle Cloud sieht er auch darin, dass IT-Operatoren durch sie wieder mehr Freiraum erhalten.

Die Sicherheit eigener Rechenzentren, die Skalierbarkeit der Cloud

Bei andern Cloud-Anbietern erhalten Unternehmen oft nur den Zugriff auf einen virtuellen Serverpool. Bei der Oracle Cloud Infrastructure ist das anders. „Wir stellen dedizierte physische Infrastruktur zur Verfügung“, erklärt Torsten Böttjer. „Ich nenne es manchmal auch die private, externe Cloud. Das beschreibt es ganz gut.“

Wird kurzfristig mehr Rechenpower, mehr Speicherplatz oder mehr Bandbreite gebraucht, lässt sich das mit der Oracle Cloud Infrastructure genauso flexibel abbilden wie mit anderen Cloud-Lösungen. Gleichzeitig können sensible Unternehmensdaten bei Bedarf so sicher abgeschottet werden wie in eigenen Datenzentren. Die Kombination beider Welten schafft zusätzlich Raum für mehr Agilität.

„Die IT-Abteilung kann genau steuern, auf welche Daten, Informationen und Applikationen einzelne Nutzer Zugriff haben,“ sagt Torsten Böttjer. „Dadurch wird es möglich, sehr schnell crossfunktionale Teams aus eigenen Entwicklern und externen Firmen zu bilden. Diese können dabei helfen, durch innovative Lösungen ganz bestimmte Aspekte meiner Wertschöpfungskette zu verbessern. Dabei werden sie nicht von der IT-Architektur gebremst, wie das bisher oft der Fall ist.“

Diese drei Start-ups profitieren bereits von der Oracle Cloud

Eine Datenbank, die sich weitgehend selbst verwaltet; günstige Rechenleistung, Serverkapazitäten und Bandbreite, die nur dann bezahlt werden, wenn sie wirklich gebraucht werden; neue, sichere und unkomplizierte Schnittstellen zu potenziellen Kunden: Diese Vorteile der Oracle Cloud helfen insbesondere Start-ups dabei, ihre Zeit für Innovationen einzusetzen – und nicht für Infrastruktur-Probleme.

Das junge Düsseldorfer Unternehmen retraced , zum Beispiel, hat gerade eine Lösung entwickelt, mit der Kunden einen verlässlichen und transparenten Einblick in die Lieferketten von Modeanbietern bekommen können. Möglich macht das die Kombination von NFC-Chips, die beispielsweise in Schuhe versteckt eingearbeitet werden, mit der Oracle Blockchain-Technologie, die Teil der Oracle Cloud ist.

Das Hamburger Start-up aiconix und Holo-Light aus München und Innsbruck profitieren von der enormen Computing- und Grafik-Power, die sie bei Bedarf über die Oracle Cloud nutzen können. Aiconix unterstützt Filmschaffende dabei, fesselnde Erlebnisse für ihre Zuschauer zu gestalten. Eine Künstliche Intelligenz analysiert schon während des Videoschnitts, an welcher Stelle das Publikum abschalten wird. Dann kann die Dramaturgie noch verbessert werden.

Mit dem Programm Holo-View bietet Holo-Light seinen Kunden aus der Industrie eine Software, die Daten in Augmented und Mixed Reality visualisiert. Damit können virtuelle 3D-Modelle in eine reale Umgebung projiziert werden, was nicht nur Prototyping-Prozesse beschleunigt, sondern auch Entscheidungen über neue Designs erleichtert und die Darstellung komplexer Informationen verbessert.

Die Oracle Cloud steuert eine smarte Mini-Stadt

Verknüpft man die verschiedenen Cloud-Services von Oracle, lässt sich damit eine ganze Stadt smart managen. Wie das aussehen könnte, hat Oracle bereits demonstriert: mit dem funktionierenden Modell von Proxima City.

Dort melden sich volle Mülltonnen eigenständig bei der Müllabfuhr, um abgeholt zu werden. Die Straßenbeleuchtung spart Energie und geht nur an, wenn sie gebraucht wird. Bürger können aktuelle Werte zur Luftqualität per App abrufen. Touristen erhalten Informationen zu Sehenswürdigkeiten und personalisierte Gutscheine vom Chatbot der Stadt.

Gestresste Pendler im Berufsverkehr gehören hier natürlich der Vergangenheit an: Die Menschen in Proxima City werden von autonomen Elektroautos in die Arbeit gefahren. Die Oracle Cloud macht es möglich.


Ihr wollt erfahren, wie auch ihr von der Oracle Cloud profitieren könnt? Ihr möchtet aus erster Hand über die Erfahrungen der Start-ups retraced, aiconix und Holo-Light informiert werden? Und ihr wollt Proxima City in Aktion sehen? Dann kommt zu 1E9 THE_CONFERNCE am 11. Juli 2019 in München. Dort stellen Oracle, retraced, aiconix und Holo-Light ihre Lösungen und Learnings auf der Debate Stage vor. Am Oracle Stand gibt es den ganzen Tag Live Demos ihrer Produkte – und von Proxima City. Außerdem könnt ihr am Workshop „Unlock the value of your blockchain-network with autonomous AI“ von Oracle teilnehmen.

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