Lassen sich Künstliche Neuronale Netze auch mit viel weniger Rechenpower einsetzen?

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Laut einer neuen Studie des MIT sind viele Künstliche Neuronale Netze, die Deep Learning ermöglichen und deswegen oft als Künstliche Intelligenz bezeichnet werden, überdimensioniert. Manchmal seien die Netze 100-mal größer als nötig, weshalb es viel länger dauert und viel mehr Computerleistung braucht, sie einzusetzen.

Die Kurzversion der Erkenntnisse gibt’s hier:

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Das klingt cool.
Aber irgendwie macht mir die Aussicht Angst, dass jemand mit seinem Handy einen Livestream überträgt, der ein Deepfake-Overlay verpasst bekommt.
Wobei auch das wiederum spaßig klingt.

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