Wer mal eine von diesen Erich-von-Däniken-„Dokumentationen“ gesehen hat, weiß was Geoglyphen sind. Nämlich jene gigantischen Bilder, die vor allem in Peru – als Nazca-Linien – von Menschen in den Untergrund gescharrt wurden. Bis heute ist nicht so hundertprozentig geklärt wozu – aber als Landebahnen für UFOs haben sie eher nicht gedient.
Unsicher war aber allem voran, wie viele von diesen obskuren Bildern existieren. Denn durch Verwehungen sind etliche davon nicht mehr oder nur schwer auszumachen. Jedenfalls für das menschliche Auge. Aber Forscher der Yamagata University und IBM Japan haben nun mit einer Kombination aus aus hoch aufgelösten Luftbildfotos und einer KI zur Mustererkennung möglicherweise 143 weitere von diesen Bildern in Peru entdeckt. Darunter eine zweiköpfige Schlange, ein zweigesichtiger Mensch und etwas, das an einen Vogel denken lässt.