Der Wattwurm – Intelligenz und Beziehung zur Corona-Hysterie

Der Wattwurm – Intelligenz und Beziehung zur Corona-Hysterie

Ein Wattwurm lebt unter schwierigen Verhältnissen:

  • er lebt im Schlick ohne klare Informationen (zugegeben: die braucht er auch nicht),
  • er wird rund alle 12 Stunden vom Wasser und potentiellen Nährstoffen überflutet, von denen er einige verwerten kann,
  • Zeit seines Lebens ist er ein Schlauch, der nur vorne frisst und hinten (ihr wisst schon). Über sein zwischenzeitlich notwendiges, vielleicht durchaus erfreuliches Sexualleben habe ich mich nicht informiert),
  • bei Bedrohung zieht er sich in den Schlick zurück,

Ein Deutscher Normalbürger lebt unter schwierigen Verhältnissen:

  • er lebt ohne klare Informationen (zugegeben: die würde er auch meistens nicht wirklich verstehen),
  • er wird rund alle 12 Stunden von aufbereiteten Medien-Informationen überflutet, von denen er einige (wenige) sinnvoll verwerten kann,
  • Zeit seines Lebens ist er ein (selbsternannt) intelligenter Schlauch, der vorne (oben) frisst und hinten (unten) (ihr wisst schon). Über sein zwischenzeitlich notwendiges, vielleicht durchaus erfreuliches, meist jedoch nicht der Reproduktion dienendes Sexualleben bin ich durchaus informiert,
  • bei Bedrohung zieht er sich in seinen Privatbereich zurück; dazu kauft er Dosenware und Klopapier (o.k. : eine verständliche Reaktion auf die fehlenden Gezeiten). — Aber—

Meine Frage: erlaubt der kleine Unterschied des Drangs zur Vorratshaltung die Schätzung eines IQ-Unterschieds von über 90 Punkten?

Ich bezweifle das angesichts des derzeitigen Geschehens.

Gerne weitergeben mit Pseudonym Tino Saam als Quelle.

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