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3. Februar 2020

FM-2030, der vergessene Prophet des Transhumanismus


Heute kennt kaum mehr jemand seinen skurrilen Namen. Aber bis vor 20 Jahren galt FM-2030 als einer der großen Vordenker der Technologie – und als hoffnungsloser Zukunftsoptimist. Er prophezeite selbstfahrende Autos, das Einkaufen im Internet ebenso wie das ewige Leben. Er selbst wollte unsterblich werden – und hoffte, dass er dafür irgendwann von den Toten aufersteht.


Von Michael Förtsch


Das Internet hat verändert, wie wir uns informieren, einkaufen und kommunizieren. Cyborgs, Menschen, die auch Maschine sind, sind real. Sie hören, sehen und leben dank Technologie, die in ihren Körper eingepflanzt ist. DNA-Werkzeuge wie CRISPR verändern unsere Sicht auf das Leben, sie lassen uns Mischwesen erschaffen und sogar den Menschen modifizieren. Es sind Entwicklungen, die uns immer wieder herausfordern. Manchmal fällt es schwer, ihre Implikationen zu begreifen.


Einen aber hätten all diese Umbrüche und Wandlungen der letzten 20 Jahre wohl nicht wirklich überrascht: FM-2030, einen heute fast vergessenen Futuristen, der wie wohl nur wenige andere seiner Zeit voraus war – und so sehr auf den Fortschritt, die Wissenschaft und die Technologie vertraute, dass er glaubte, die Zukunft, die noch von uns liegt, trotz seines Todes noch zu erleben.


Geboren wurde FM-2030 im Jahre 1930 in Brüssel als Fereidoun M. Esfandiary. Er war der Sohn eines iranischen Diplomaten, weswegen er schon als Kind in über 17 Ländern lebte, mehrere Sprachen beherrschte und die Chance bekam, an der University of California und der Florida International University zu studieren. Schnell war es sein Ziel, ein Diplomat zu werden, wie sein Vater. Das sei „eine wichtige Aufgabe in dieser Welt, die durch nationales Denken und Egoismus reagiert wird“, sagte er später. Und tatsächlich war Esfandiary 1952 bis 1954 an der United Nations Conciliation Commission beteiligt, einer Kommission die im arabisch-israelischen Konflikt vermittelte.



Wenig später veröffentlichte er in schneller Folge zwei Romane, die sich mit dem Problem der Identität und der Religiosität in der Moderne beschäftigten. Er schrieb für Zeitungen wie die New York Times und Magazine wie The Nation ausführliche Kommentare zu Politik und Weltgeschehen. Offen kritisierte er feudale Hierarchien, autoritäre Familienstrukturen im Nahen Osten, überbordende Bürokratie und die für absurd erscheinde Bedeutung der nationalen Identität – und suchte nach Auswegen daraus. Hoffnung sah er in technologischen und wissenschaftlichen Durchbrüchen. Er sah Möglichkeiten, durch sie langfristig eine neue, bessere und einigere Welt aufzubauen.


Eine Person aus dem 21. Jahrhundert


Fereidoun Esfandiary war überzeugt, in der falschen Zeit geboren worden zu sein. Er sagte stolz, dass er eine „Person aus dem 21. Jahrhundert“ sei und eine „tiefgreifende Nostalgie für die Zukunft“ empfinde. Genau das versuchte er auch zu leben. Das Essen von Fleisch hielt er für rückständig. Er aß nichts, „was eine Mutter hat“, wie er sagte. Er war Atheist. Und er änderte Mitte der 1970er seinen Namen zu FM-2030. „Ich wollte einen Namen tragen, der die Zukunft verkörpert“, sagte er dazu in der Talk-Show von Larry King. „Es ist ein Name, der meine Träume, Hoffnungen und Visionen in sich trägt.“ Denn 2030 sollte das Jahr sein, bis zu dem er leben wollte – 100 Jahre alt wäre er dann geworden. Das FM? Darum machte er ein Geheimnis. Es könnte für Future Man, Future Modular, Future Marvel oder seine beiden realen Vornamen gestanden haben – oder für etwas ganz anderes.



 

OBEN!


Nicht links, nicht rechts, sondern oben. So sah sich FM-2030 politisch verortet. Denn er hatte nicht nur eine Zukunftswelt, sondern auch Zukunftspolitik erdacht, die er 1973 in seinem Buch Up-Wingers: A Futurist Manifesto vorstellte. Er wollte die jetzigen Enden des politischen Spektrums kippen und durch zwei neue ersetzen: Up-Wingers und Down-Wingers.


Die einen sollten in die Zukunft und zu den Sternen blicken, die Technologie und Kolonisierung neuer Welten vorantreiben. Die anderen sollten die Vergangenheit im Auge behalten, sich um die Bewahrung von Werten und den Schutz der Erde kümmern. Würden sich beide Kräfte stets um ihre jeweiligen Ziele bemühen, glaubte FM-2030, wäre eine gute Zukunft so gut wie sicher.


 


Bereits in den 1960er-Jahren, vor allem aber ab Beginn der 1970er-Jahre verwendete FM-2030 viel Zeit darauf, sich mit Robotik, Genetik, der aufkommenden digitalen Technologie sowie alternativen Lebens- und Politkonzepten zu befassen. Er sprach mit Experten und besuchte überall auf der Welt Universitäten und Firmen, die an diesen Zukunftsentwicklungen arbeiteten. Neue Technologien wie die Computer, die die Idee des Personal Computers befeuerten, schaute er sich sehr früh ganz genau an.


Von den 1970ern bis zu seinem Tod traf Esfandiary etliche kühne Voraussagen, die er in Büchern wie Up-Wingers: A Futurist Manifesto und Telespheres verpackte. Mit einigen davon lag er durchaus richtig. Er glaubte, dass Satelliten bald Daten rund um die Welt schießen würden, um Menschen mit einander zu verbinden und jedem Informationen zugänglich zu machen. Diese telesphärische Welt, wie er sie nannte, würde die Begriffe „nah und entfernt“ überflüssig machen. Es wäre egal, wo sich eine Person aufhält, mit der man in Kontakt treten will. Computer und neue Telekommunikationsformen würden außerdem dafür sorgen, dass immer mehr Menschen ihre Arbeit und Einkäufe von zu Hause erledigen könnten, prognostizierte er.


Selbstständig agierende Roboter würden den Menschen zunehmend stupide und schwere Arbeiten abnehmen. Die Vorstellung „jeden Tag zur Arbeit zu gehen, dort mehrere Stunden zu verbringen“ würde überdacht werden müssen, schrieb FM-2030. Er war auch sicher, dass es eines Tages in jeder Wohnung eine Santa-Claus-Maschine geben würde, die verschiedenste dreidimensionale Dinge gleich einem Kopiergerät aus dem Nichts erschaffen kann. Und er hoffte, dass die Kombination von Sonnen-, Wind- und Wasserenergie irgendwann Kohle, Öl und Benzin überflüssig machen würde.


Ebenso war Esfandiary sicher, dass sich das Auto grundlegend verändern würde. Moderne Navigationssysteme und intelligente Straßen, sagte er zu Beginn der 1980er, würden in eine Zukunft führen, in der Fahrzeuge ganz einfach selbst ihren Weg finden – womit sich auch die Art und Weise ändern würde, wie Menschen sie nutzen können und sollten. Die „Übersättigung der Straßen“, die er in New York City und Los Angeles sah, die in Staus verschwendete Zeit, das könne jedenfalls nicht so weitergehen.


All diese Umbrüche sollten wiederum die Grundstrukturen der Gesellschaft und Kulturen umwerfen. Er glaubte, dass die Telekommunikation die Städte größtenteils überflüssig machen und verschwinden lassen wird. Stattdessen würden sich sogenannte Mobilia bilden, ultra-bewegliche und modulare Gemeinschaften, die sich aufgrund von gemeinsamen Werten und Zielen zusammenfinden. Sie leben und arbeiten gemeinsam und zerstreuen sich dann wieder, wenn sie ihre Mission erfüllt haben. Rassismus, Sexismus, Nationalismus würden dadurch langsam überwunden da sich über die freiwillige Gemeinsamkeit und höheren Ziele ein „universeller Dialog“ entwickle.


Der überflüssige Körper


In den 1980ern lebte FM-2030 sowohl in New York City, Los Angeles, Paris als auch in Teheran. Dort hielt er Vorträge, lehrte an Universitäten, beriet Unternehmen wie Lockheed in Zukunftsfragen und war Ansprechpartner für Produzenten von Science-Fiction-Filmen. Die Frage danach, ob er sich nun als US-Amerikaner, Franzose oder Iraner verstand, die ihm in Interviews oft gestellt wurde, hoffte er, 30 Jahre in der Zukunft nicht mehr beantworten zu müssen. Er glaubte, dass der technologische Fortschritt auch eine Auflösung der Nationalstaaten und des Nationalgefühls mit sich bringen würde. Computer und Telekommunikation würden eine dezentrale Regierung ermöglichen und die Bürokratie überflüssig machen. Menschen würden über wichtige Fragen einfach an ihren Computern abstimmen. Nicht als Bürger eines Landes, sondern eines Planeten würden sie sich verstehen.



 

TRANSHUMANISMUS = FASCHISMUS?


Den Menschen verbessern, erweitern und sogar unsterblich machen? Klingt eigentlich ganz gut. Aber der Transhumanismus könnte auch eine ziemlich dystopische Welt entfalten. Denn was wird aus jenen Menschen, die in eine Welt voller verbesserter und aufgewerteter Supermenschen hineingeboren werden – und sich die Aufrüstung ihres eigenen Körpers und Geistes nicht leisten können? Was, wenn nicht jeder die Upgrades in sich integrieren kann, weil er vielleicht nicht damit kompatibel ist?


So einige Philosophen und Forscher glauben, dass hierdurch eine neue und gefährliche Gesellschaftshierarchie entstehen könnte, die in ein menschenverachtendes Denken und eine toxische Ideologie führt: die Gliederung der Menschen in jene transhumanistischen Über- und die normalen Untermenschen. „Es ist die Vorstellung, dass das, was dich schwach macht, deine Menschlichkeit ist“, schreibt etwa Umair Haque. „Transhumanismus ist Faschismus.“


 


„Wir werden hinaus gehen“, sagte FM-2030 in einem CNN-Interview. Er glaubte, die Eroberung des Weltraums sei der nächste logische Schritt, wenn die Menschheit überleben und sich weiterentwickeln will. Zunächst würden Vorposten im Erdorbit erbaut und dann eine Basis auf dem Mond errichtet. Später würde der Mars folgen – und letztlich alles, was dahinter liegt. „Der Weltraum ist kein Hindernis“, glaubte der Futurist. Zumindest nicht, argumentierte er, wenn die Technik weiter fortschreitet und weiter geforscht wird. Dieser Fortschritt würde aber nicht nur Raumschiffe und Raumbasen betreffen, sondern auch den Menschen selbst.


FM-2030 prophezeite, dass sich in wenigen Jahrzehnten mit der Gentechnologie nahezu jede Krankheit ausschalten, die Leistung des Gehirns erhöhen und das Leben verlängern ließe. Organe könnten herangezüchtet werden wie Obst und Gemüse. Aber auch Technologie könnte die Funktion einzelner Organe oder Gliedmaßen übernehmen. Versagt eine Niere oder verliert jemand einen Arm, könne beides einfach ersetzt werden – durch Duplikate, die genauso gut oder sogar funktionieren. Aber auch ein ganzer Körper könnte ausgetauscht werden: durch ein synthetisches Replikat, das biologische und mechanische Prinzipien vereint – und einen Menschen letztlich praktisch unsterblich machen könnte.


„Wenn wir Brücken, Schiffe und Gebäude bauen können, die hunderte Jahre überdauern, warum nicht auch Körper, die Hunderte Jahre halten?“, fragte FM-2030. „Etwas, das besser geeignet ist für den Weltraum, etwas, mit dem wir das Sonnensystem und die Welt dahinter erforschen können.“ Damit war FM-2030 nicht nur ein Futurist und Technologievisionär, sondern auch einer der ersten Transhumanisten.


Mensch, Maschine, beides


Laut Wikipedia ist Transhumanismus „eine philosophische Denkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten, sei es intellektuell, physisch oder psychisch, durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will“. FM-2030 sagte, dass Transhumanismus für ihn „das Stadium [ist], das nach dem reinen Menschen“ kommt. Durch Robotik, Genetik und andere Technologien, davon war der Futurist überzeugt, würde letztlich eine „Lebensform geschaffen, die fortschrittlicher, durchdachter und ‚integrierter‘“ sei als es der Mensch heute ist. Und er war sicher, dass der Weg in den Transhumanismus im 21. Jahrhundert beginnen würde.



 

DIE NEUEN TRANS- HUMANISTEN


FM-2030 ist tot – aber der Transhumanismus keineswegs. Futuristen wie Raymond Kurzweil glauben, dass die Verschmelzung von Mensch und Technologie unvermeidbar ist. Viele andere sind der gleichen Ansicht – und treiben den Transhumanismus voran. Darunter ist etwa Zoltan Istvan, ein ehemaliger Journalist, Futurist und eben auch selbsternannter Transhumanist, der in diesem Jahr als Präsidentschaftskandidat der Republikaner gegen Donald Trump antreten will. Sollte er gewinnen, verspricht er, wird er für radikale Forschungsfreiheit eintreten und für die Rechte von Robotern und Cyborgs kämpfen.



Als Transhumanist versteht sich auch der Start-up-Gründer Serge Faguet, der weit über 200.000 US-Dollar für Medikamente, medizinische Eingriffe, Implantate und Biohacking ausgegeben hat. Sein Ziel: Er will ewig leben – und behauptet, dass die bisherigen Eingriffe ihn schon gesünder, klüger und sexuell aktiver gemacht hätten. Der ehemalige Facebook-Präsident Sean Parker nutzt sein Vermögen ebenso, um länger und gesünder zu leben. Er will mindestens 160 werden und dann alles unternehmen, um zur „Klasse der unsterblichen Herrschern“ zu gehören.


 


In einer Vortragsreihe namens The Longevity Revolution versprach FM-2030 in den 1980ern, dass er und seine Zuschauer – wenn sie es schafften, bis zum Jahr 2030 zu leben –, „auch noch in 500 Jahren da sind, in 1.000 Jahren, einer Million Jahren von jetzt gerechnet, für immer.“ Allerdings „nicht in diesen unbeholfenen, tollpatschigen, fragilen, endlichen Körpern“. Sondern in einer neuen, anderen post-biologischen Form. Er konnte nicht sagen, wie und auf welche Weise genau sie dann existieren – ob nun als Halb-Mensch-Halb-Maschine-Cyborgs, als Verstandeswesen in einem Roboterkörper, als rein digitale Kreaturen in einem Cyberraum oder etwas gänzlich anderes. Aber: „Wir werden da sein.“


In seinem experimentellen Buch Are You A Transhuman? Monitoring and Stimulating Your Personal Rate of Growth in a Rapidly Changing World stellte er 1989 seine Vision für die Zukunft und zur Verschmelzung mit der Technologie vor. Aber er stellte darin auch ein langes Quiz mit verschiedensten Fragen für die Leser zur Verfügung, die damit herausfinden sollten, ob sie bereit für eine solche Zukunft sind. Während einer Pressetour zu Are You A Transhuman? trat er in mehreren Talk-Shows auf und betonte immer wieder, dass er ein Vorreiter dieser Bewegung sein wolle. Er sagte: „Ich habe nicht vor, zu sterben.“


Eingefroren


Am 11. Juli 2000 berichtete die New York Times, dass „der Futurist bekannt als FM-2030“ im Alter von 69 Jahren am 8. Juli in New York City verstorben ist. Er war zuvor an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Wie die Zeitung schrieb, wäre FM-2030 „im Jahre 2030 100 Jahre alt geworden. Und, wenn seine Pläne aufgehen, wird er das noch“. Denn FM-2030 hatte in seinem Vertrauen an die Technologie und den Fortschritt seinen Körper der 1972 gegründeten Alcor Life Extension Foundation anvertraut. Die Organisation aus Scottsdale, Arizona, verspricht ihren Mitgliedern und Kunden, ihre Körper nach ihrem Tod einzufrieren und sie, wenn die Technik irgendwann bereitsteht, wieder aufzutauen und ins Leben zurückzuholen.


Als FM-2030 starb, waren keine Alcor-Mitarbeiter zugegen. Erst mit 30 Stunden Verspätung konnte sein Körper abgeholt, gekühlt, in einem vierstündigen Prozess präpariert, mit Glycerin geflutet und anschließend in Kryostase versetzt werden. Dennoch will Alcor sein Gehirn gerade noch rechtzeitig vor einem allzu starken Zerfall bewahrt und die neuronale Struktur so gut wie möglich erhalten haben. Gemeinsam mit über 1.700 anderen Menschen liegt der Futurist nun in einem Edelstahltank – mit der Aussicht, irgendwann die Zukunft zu erleben, die er sich erhoffte. Dass das tatsächlich möglich ist, halten viele Wissenschaftler für ausgeschlossen.


Auch sonst ist die Welt noch ein ganzes Stück weit von der futuristischen Vision entfernt, die sich FM-2030 herbeisehnte. Denn auch wenn so einige seiner Prophezeiungen in Erfüllung gingen – andere wirken heute fast schon naiv, allzu verträumt und optimistisch. Trotzdem haben FM-2030s Ideen, selbst wenn sein Name vielen nichts mehr sagen mag, immer noch Einfluss. Wie einst FM-2030 so predigt heute der Google-Forscher Raymond Kurzweil den Transhumanismus, die Verschmelzung von Mensch und Maschine. Seine Hoffnung auf dezentrale Regierungsformen und dem Tod der Bürokratie lebt in Technologien wie der Etherium-Blockchain und IOTA. Und geht es nach Milliardären wie Jeff Bezos und Elon Musk ist der Weg zum Mond und Mars nicht mehr weit. Sollte FM-2030 irgendwann zurückkommen, dürfte er staunen. Denn so sehr er recht behielt, so sehr hatte er sich auch geirrt.



Michael Förtsch

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