Wir erleben eine Roboterrevolution. Maschinen bauen unsere Autos und Smartphones, sie liefern Pakete aus und halten unsere Wohnung sauber. Sie erscheinen wie eine Erfindung der Neuzeit. Jedoch wurden bereits vor Hunderten von Jahren erste Maschinen gebaut, die unseren neuzeitlichen Entwicklungen erstaunlich nahekommen.
Von Michael Förtsch
Sie befinden sich auf dem Vormarsch. Sie lassen sich nicht mehr aufhalten. Bereits seit Jahrzehnten sind sie in unseren Fabriken. Sie erobern unsere Straßen und die Lüfte. Auch in Restaurants und unseren Wohnungen sind sie schon. Ja, Roboter bauen Autos und Smartphones, sie fahren in Form von PKWs umher, liefern rollend und fliegend Bestellungen aus, ersetzen Kellner und Köche und nehmen uns das Staubsaugen ab. Einiges davon erledigen sie erschreckend gut: Künstliche Intelligenz, hochentwickelte Sensorik und Feinmechanik machen es möglich. Manches können sie hingegen nicht gerade ideal. Roboter stolpern, bleiben stecken, machen dumme Fehler, verhalten sich zuweilen unberechenbar, wenn sie in Situation geraten, für die sie kein Protokoll und kein Regelwerk haben.
Wie und was wir heute als Roboter bezeichnen ist vielgestaltig. Es sind humanoide Figuren, die dem Menschen mal mehr, mal weniger nahekommen, aber genauso automatisierte Arme, kleine Lieferboxen auf Rädern und natürlich kreisrunde Saubermacher. Auch die automatisierten Waffen in Form von selbstständig agierenden Mini-Flugzeugen in der Luft und kleinen Panzern am Boden, deren Existenz immer wieder kritisch hinterfragt wird, sind robotische Kreationen. All das macht ihre Faszination aus. Roboter lassen uns lachen und staunen, wecken aber auch Furcht vor dem Moment, wenn sie sich gegen uns wenden könnten wie in Science-Fiction-Visionen wie Terminator und Blade Runner.
Die Idee intelligente Maschinen oder maschinelle Nachbildungen von Menschen, Tieren oder fiktiven Kreaturen zu erschaffen ist keineswegs ein neues Konzept. Es lässt sich Jahrhunderte zurückverfolgen. Die Vision ist sogar älter als das Wort, das wir heute für diese Entwicklungen verwenden. Denn erstmals genutzt wird das Wort Roboter – oder robot und roboti – im tschechischen Film R.U.R. Rossumovi Univerzální Roboti des Schriftstellers Karel Čapek. Abgeleitet vom technischen respektive slavischen Begriff robota für Frontarbeit oder auch Knechtschaft beschreibt es in dem Film künstlich geschaffene Humanoide, die als billige Arbeitskräfte missbraucht werden.
Der König und der Mönch
Im 16. Jahrhundert regiert Philipp II. die Länder der spanischen Krone. Er ist ein gläubiger Katholik und kämpft gewaltsam und brutal gegen die Ausbreitung des Protestantismus. Sein Nachfolger soll sein Sohn Don Carlos werden, der Kronprinz von Spanien. Aber im April 1562 stolpert der junge Adlige auf einer Treppe, stürzt und schlägt sich den Kopf an einer Tür am Ende einer Treppenflucht an. Es ist eine schwere Verletzung. Sein Kopf schwillt an, Fieber ergreift ihn und zeitweise verliert er das Augenlicht. Philipp II. rekrutiert daraufhin die besten Ärzte seines Reiches. Sie versuchen, den 17-Jährigen mit Salben, Tinkturen und sogar einem Loch zu heilen, das in seinen Kopf gebohrt wird. Doch nichts hilft.
In seiner Verzweiflung wendet sich Philipp II. an Gott und bittet um ein Wunder: die Heilung seines Sohnes. Als Gegenleistung verspricht der König dem Allmächtigen ein eigenes Wunder zu bewirken. Und tatsächlich bessert sich der Zustand des Kronprinzen. Die Schwellung mildert sich, sein Augenlicht kehrt zurück und bald kann der Junge wieder stehen und sprechen. Da erzählt er von einem Mönch, den er im Traum sah. Nicht irgendein Mönch, sondern der Heilige Diego de Alcalá. Ein Wunder? Der König glaubt daran und will nun seine Schuld einlösen, indem er den Heiligen wieder zum Leben erweckt, um ihn Segen und Gebete sprechen zu lassen.
Der König beauftragt den bekannten Uhrmacher Juanelo Turriano eine mechanische Version von Diego de Alcalá anzufertigen. Genau das tut er dann auch. Turriano erdenkt eine komplexe Mechanik aus Zahnrädern, Federn und Zügen, die er in eine 50 Zentimeter hohe Holzfigur verbaut, die de Alcalá nachempfunden ist. Einmal aufgezogen, schwenkt der kleine Heilige den Kopf, bewegt Augen und Mund, hebt und senkt beide Arme, wie um einen Segen zu sprechen. Zudem lassen ihn unter seiner Kutte versteckte Räder und zwei schwingende Füße herumfahren – auch heute noch, denn er wird im National Museum of American History in Washington DC aufbewahrt. Eine nahezu identische Figur aus der gleichen Epoche findet sich im Deutschen Museum in München.
Die von Turriano gestaltete Figur sorgte durch den Anschein, aus eigener Kraft und ohne äußere Kontrolle zu agieren, für Verwunderung und Ehrfurcht, so berichten Erzählungen aus dieser Zeit. Ob die apokryphe und dramatische Herkunftsgeschichte des Mönches so korrekt ist, lässt sich heute nicht mehr verifizieren. Sicher ist jedoch: Der kleine Mönch ist wirklich ein Wunderwerk, das heute noch erstaunt und in seiner Komplexität verblüfft.
Doch ein Roboter ist der mechanische Mönch der Definition nach eigentlich nicht, sondern ein sogenannter Automaton – ein Automat –, ein Proto-Roboter, ein Vorläufer der mechanischen Schöpfungen, die wir heute kennen. Die Entwickler solcher Automata nutzten die vergleichsweise simple Technologie ihrer jeweiligen Zeit auf kreative, faszinierende und vielfältige Weise. Und so manche ihrer Kreationen scheinen ihrer Zeit wirklich voraus.
Enten und Elefanten
Die Geschichte der Automata ist voll von mechanischen Wunderwerken – und ungläubigen Reaktionen. Geradezu legendär ist die mechanische Ente des Jacques de Vaucanson. Über Jahre arbeitet der französischen Erfinder an der metallenen Replik des Vogels, der aus 400 Einzelteilen besteht, mit den Flügeln schlagen, schnattern, Körner aufnehmen und „verdaute Nahrung“ ausscheiden kann. Bei Vorführungen vor Publikum sorgt die Ente für Staunen. „Ohne die Stimme von le Maure und die Ente von Vaucanson hätten wir nichts, was uns an den Ruhm Frankreichs erinnern könnte“, schreibt der französische Philosoph Voltaire. Aber es gibt auch Kritik. Manchen Zuschauern erscheint es, als würde sich der Franzose mit solchen Kreationen auf eine Stufe mit Gott stellen und die „wahre Schöpfung“ verhöhnen.
Der Philosoph René Descartes gilt als ein großer Bewunderer von Technologie und insbesondere ausgefeilter Automaten. Es kursiert die Geschichte, dass der 1650 verstorbene Denker eine Nachbildung seiner im Alter von fünf Jahren verstorbenen Tochter anfertigt – sowohl, um seine Trauer zu verarbeiten, als auch, um seine These zu untermauern, dass es die Seele ist, die einen Menschen von einer Maschine unterscheidet. Er nimmt die mechanische Tochter auf alle Reisen mit, so die Erzählung. Als einige Matrosen während einer Schiffsreise des Philosophen eine seiner Reisekisten öffnen, springt ihnen das mechanische Mädchen mit einer zackigen Steh-auf-Bewegung entgegen. Das jagt den Seemännern einen solchen Schrecken ein, dass sie über Bord springen.
Vor allem für Erstaunen und Bewunderung sorgen die Kreationen des islamischen Ingenieurs Badī’ az-Zamān Abū l-'Izz ibn Ismā’īl ibn ar-Razzāz al-Dschazarī – kurz Al-Dschazarī – Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts. Er ist ein Meister der Mechanik und Automatisierung. Als Prunkstück gilt seine um 1206 entwickelte Elefantenuhr, eine mehrere Meter hohe Konstruktion, die einen Elefanten mit einer Sänfte auf dem Rücken darstellt. Sie misst die Zeit durch das Fließen des Wassers aus einem Behälter, der einen Draht spannt, der ab einem gewissen Leerstand einen Rube-Goldberg-Mechanismus mit Kugeln und Kipp-Elementen auslöst.
Zu jeder halben Stunde setzt sich dadurch ein Ensemble aus Figuren in Bewegung, die auf dem Elefantenrücken und der Sänfte drapiert sind. Ein Falkner hebt die Hand, ein Drachen neigt den Kopf und ein Vogel auf dem Baldachin beginnt zu zwitschern. Danach beginnt der gesamte Prozess durch Hebe- und Senkmechanismen von vorne. Eine Replik der Uhr befindet sich in der Battuta Shopping Mall in Dubai.
Der in der heutigen Türkei arbeitende Al-Dschazarī war weithin für derartige Kunstwerke bekannt. Schon zuvor schuf er ein kleines Schiff mit der Nachstellung eines Orchesters, das ähnlich funktionierte. Auch ein mechanisches Mädchen, das aus einer Kanne heißen Tee in eine Tasse gießt, und einen Pfau, der Seife, Wasser und Tücher zum Händewaschen bereitstellt, baute er. Die Uhrenkonstruktion mit dem Elefanten gilt jedoch als die erste ihrer Art; als die erste Uhr, die Zeiteinheiten automatisiert anzeigt und sich selbst zurückstellt. Al-Dschazarī wird daher von manchen Technologieforschern als einer der Pioniere der Robotik gesehen – auch, weil er seine Erkenntnisse und Methoden in seinem Buch des Wissens von sinnreichen mechanischen Vorrichtungen weitergab. Der Erfinder der Robotik ist er dennoch nicht.
Herrscher und Kellner
Für viele Herrscher dienen mechanische Kreationen als Machtsymbol. Konstantin VII. lässt sich während seiner Regentschaft im 10. Jahrhundert einen speziellen Thron fertigen. Der ist Berichten zufolge von zwei goldenen Löwen flankiert, die mit den Schwänzen wedeln und ein heißeres Gebrüll ausstoßen, wenn sich die Tore zum Thronsaal öffnen. Auf dem Weg zum König müssen die Besucher einen goldenen Baum passieren, der mit wippenden Blättern und singenden Vögeln bestückt ist. Wer die Konstrukteure hinter diesen Mirakeln sind, ist bis heute ein Geheimnis. Das gleiche gilt für Nachbildungen von Mädchen, die in der gleichen Epoche die Weinhalle des Wesirs al-Afdal Schahanschah schmücken. Die aus Ambra und Campher gestalteten Figuren sollen nicht nur melodische Pfeiftöne von sich geben, sondern sich nach den Beschreibungen wie in der Orientalismusstudie A Drawing of the Fatimid Period auch vor dem Wesir und seinen Gästen verneigen.
Zu den frühsten nachweisbar funktionalen humanoid geformten Automata zählt die Figur eines Weinkellners, der automatische Diener von Philon. Er wird im 3. Jahrhundert vor Christus vom griechischen Erfinder Philon von Byzanz konstruiert, der ein Schüler des Waffenentwicklers Ktesibios ist. Ein inneres Geflecht aus Federn, Gewichten und einer einfachen Pneumatik erlaubt es dem mannshohen Konstrukt, aus zwei Behältern im Brustkorb, mit Wasser verdünnten Wein durch von einer Karaffe verdeckte Röhren in ein Glas zu gießen, das ihm auf die freie Hand gestellt wird. In einem Handbuch der Mechanik beschreibt Philon auch, wie so ein Automaton durch zwei Räder, Leinen und Gegengewichte in Bewegung versetzt werden könnte.
Bereits 350 bis 400 vor Christus baut der griechischen Mathematiker und Ingenieur Archytas von Tarent angeblich eine dampfgetriebene Taube, die mit den Flügeln flattern und sich in die Lüfte erheben kann. Hypothesen zur ihrer Funktionsweise gibt es, aber Baupläne oder Prototypen sind nicht erhalten. Das gleiche gilt für pneumatische Singvögel, die der griechische Mechaniker Ktesibios zur gleichen Zeit ersonnen haben soll.
Im Fachbuch Gods and Robots: Myths, Machines, and Ancient Dreams of Technology zitiert die Historikerin und Philosophin Adrienne Mayor mehrere Berichte, wonach bei den Olympischen Spielen im 4. und 5. Jahrhundert vor Christus „ein bronzener Adler und ein Delphin“ als Startsignalgeber für verschiedene Disziplinen wie Wagenrennen eingesetzt werden. Die mechanischen Tiere sollen in die Luft steigen respektive einen Sprung in ein Becken vollführen. Konstruiert hat sie nach den Recherchen der Historikerin der Erfinder und Künstler Cleoetas, der von 480 bis 440 vor Christus lebt. Sein Nachfolger Aristeides verbessert und raffiniert ihre Funktionsweise später.
Für Aristoteles sind derartige Entwicklungen und Vorstellungen bereits prägnant genug, um sich 2.000 Jahre vor Science-Fiction-Autoren wie Isaac Asimov oder Philip. K. Dick erste Gedanken über das Zusammenleben mit künstlichen Lebensformen und ihren Einfluss auf die Gesellschaft zu machen. „Wenn jedes Werkzeug auf Befehl oder sogar aus eigenem Antrieb die Arbeit tun könnte, die ihm gebührt“, schreibt er, „dann bräuchte man weder Lehrlinge für die Meister noch Sklaven für die Herren.“
Mythos und Wahrheit
Viele weitere Geschichten über Automata und Proto-Roboter sind überliefert, aber mal mehr, mal weniger eindeutig als Mythen zu klassifizieren. Darunter ist der aus Bronze gefertigte Riese Talos, der vom Gott Hephaistos geschaffen worden sein soll, um die Insel Kreta vor Invasoren zu schützen. Außerdem soll der Schmiedegott Dienerinnen aus Metall geformt haben, die ihn bei der Arbeit unterstützten, und für den Olymp soll er dreirädrige Stelzenwagen, die die Götter bedienen, konstruiert haben. Er soll feuerspeiende Pferde und goldene Wachhunde in seiner Werkstat gefertigt haben. Und sogar für den Adler, der den für den Diebstahl des Feuers an eine Säule gefesselten Prometheus besucht, um seine Leber zu fressen, ist den Mythen zufolge Hephaistos verantwortlich.
Dem Erfinder Daidalos aus Athen wird hingegen die Entwicklung einer Nachbildung der Aphrodite nachgesagt. Laut der Autorin Adrienne Mayor wurden „diese künstlichen Wesen als technologische Produkte betrachtet, die von Grund auf mit denselben Materialien und Methoden entworfen und konstruiert wurden, die menschliche Handwerker zur Herstellung von Werkzeugen, Kunstwerken, Gebäuden und Statuen verwendeten“. Allerdings brauchte es in letzter Instanz noch einen „übernatürlichen Hauch“ göttlicher Energie oder eine magische Substanz wie Quecksilber, um ihnen Leben und Intelligenz zu ermöglichen.
In der indischen Mythologie – konkret in der Sanskrit-Textsammlung Lokapannatti, der – findet sich ein Verweis auf sogenannte Bhutavahanayantra. Bei den vom Geiste Bewegte Maschinen soll es sich um automatisierte Wachen gehandelt haben, die im 5. oder 4. Jahrhundert vor Christus im Auftrag des Königs Ajatasattu von Magadha die Reliquien Buddhas in einer geheimen und unterirdisch gelegenen Stupa beschützten. Die Pläne für ihren Bau – oder sogar die Roboter selbst – sollen angeblich aus dem Westen gekommen sein, aus dem römischen Reich, wo die maschinellen Schutzmänner auch in der Landwirtschaft genutzt würden.
Im 4. Jahrhundert vor Christus verfasste der chinesische Philosoph Liezi den Text Das wahre Buch vom quellenden Urgrund. Ein Abschnitt beschreibt das Werk des Ingenieurs Yan Shi, der für den Zhou-König Mu zwischen 1023 und 957 vor Christus einen hochentwickelten Roboterkrieger anfertigte. Der Roboter bewegte sich demnach so zielsicher wie ein Mensch, sang und flirtete sogar mit Frauen. Möglich war das, so der Text von Liezi, durch detaillierte Nachbildungen der menschlichen Organe, die einzelne Funktionen steuerten. „Der König probierte aus, wie es sich auswirkt, wenn man das Herz entfernt, und stellte fest, dass der Mund nicht mehr sprechen kann; er nahm die Leber weg, und die Augen konnten nicht mehr sehen“, so eine Passage der Erzählung, die einige Literaturforscher als die erste chinesische Science-Fiction-Geschichte interpretieren.
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Wie und wann ein Mensch den ersten Roboter oder Automaton gestaltete, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Wahrhscheinlich passierte es vor über 2.000 Jahren; in einer Zeit, die nur wenige mit komplexen Maschinen und Innovationen in Verbindung bringen. Das zeigt, wie groß der Erfindungsreichtum und die Kreativität der Menschheit schon in der Antike war – aber ebenso, wie schnell solche Innovationen und Künste in Vergessenheit geraten. Nur wenige der damaligen mechanischen Relikte sind heute noch erhalten und lassen sich studieren und analysieren. Das Bedürfnis und die Idee, mechanische Systeme zu schaffen, die eigenständig Tätigkeiten erfüllen und eine Form von Leben simulieren, scheint noch deutlich älter, wie Mythen und Erzählungen beweisen.
Es sind nicht nur Geschichten, sondern auch Gedankenspiele, die Raum geben, sich mit der Existenz von solchen Schöpfungen auseinanderzusetzen. Vor allem in Hinblick darauf, was wäre, wenn solche automatischen Wesen plötzlich unter uns wandeln. Welche Verantwortungen und Herausforderungen ergeben sich dann für die Menschen? Welche Gefahren können mechanische Kreaturen wie Talos darstellen? Aber auch: Welche Möglichkeiten können sich ergeben, wenn wir artifizielle Wesenheiten in unsere Mitte zu lassen? Genauso, wie es heute immer stärker der Fall ist.
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