50 Jahre Métal Hurlant: Wie französische Comic-Zeichner die Zukunft erfanden


Vor 50 Jahren wurde das Comic-Magazin Métal Hurlant gegründet. Ohne seine mal prophetischen, mal bizarren, mal total albernen Bildergeschichten hätte es wohl weder Blade Runner noch Star Wars oder Matrix gegeben. Dennoch sind das Magazin und viele seiner begabten Künstler nur wenigen Kennern ein Begriff.

Von Michael Förtsch

Wer heute an Comics denkt, denkt vor allem an die beiden großen Namen der Comicbranche. Marvel mit Ironman, Captain America, Spiderman und dem Rest der Avengers auf der einen Seite. Und DC Comics mit Batman, Wonder Woman und Superman auf der anderen. Denn die beiden US-amerikanischen Comic-Fabrikanten, die zu den Medienkonglomeraten Disney respektive Warner Bros. Discovery gehören, haben mit ihren Heldenfiguren in den letzten Jahren nicht nur die Comic-Stände, sondern auch die internationalen Kinoleinwände dominiert – und dabei Milliarden umgesetzt. Aber bereits lange vor ihnen prägten die einzigartigen erzählerischen und visuellen Ideen der Autorinnen und Autoren des französischen Magazins Métal Hurlant etliche Fantasy- und Science-Fiction-Produktionen. Im Gegensatz zu den Marvel- und DC-Heften ist Métal Hurlant allerdings eine fantastische Obskurität geblieben – und ein Geheimtipp, der im kommenden Jahr sein internationales Comeback feiern soll.

Viele europäische Länder haben eine lange Comic-Tradition. Doch vor allem der franko-belgische Comic und seine Autoren haben die Bildergeschichten im 20. Jahrhundert vorangetrieben. Insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden im französischsprachigen Europa etliche Comicmagazine, aus denen langjährige Serien wie Tim und Struppi – im Original Tintin –, Valerian und Veronique – im Original Valérian et Laureline – und Asterix hervorgingen. Viele der Geschichten in den Zeitschriften richteten sich zunächst an jüngere Leser. Dann begannen die Zeichner zunehmend mit Themen und Stilen zu experimentieren. So erreichten die Comics ab Mitte der 1960er und Anfang der 1970er Jahre eine immer breitere und erwachsenere Leserschaft, die die Experimentierfreude auch finanziell honorierte. Dennoch blieben viele Verleger vorsichtig und wollten ihre etablierte Leserschaft nicht zu sehr schockieren oder irritieren.

Im Jahr 1974 fanden sich daher drei der zu dieser Zeit bereits etablierten und gefeierten Künstler und Autoren in Paris zusammen: der 2012 verstorbene Jean Giraud, besser bekannt unter seinem Pseudonym Mœbius, Philippe Druillet und Jean-Pierre Dionnet. Hinzu kam der Geschäftsmann und Verleger Bernard Farkas. Das Ziel: „Unser eigenes Ding machen“, wie Philippe Druillet in der Dokumentation In Search of Moebius sagte. Konkret hieß das: Das kleine Team wollte einen neuen Verlag und ein neues Magazin gründen, um sowohl bereits etablierten Größen des Mediums als auch weniger bekannten Autoren eine breite Plattform zu bieten und um unkonventionelle, avantgardistische und eher erwachsene Geschichten zu erzählen – vor allem im Genre der Science Fiction.

Sie wollten die Geschichten, die von anderen Magazinen wie Pilote wegen expliziter Gewalt, detaillierter Nacktheit oder einfach zu bizarrer und provokanter Handlungen immer wieder abgelehnt worden waren. Geschichten, die die Comic-Autoren unbedingt erzählen wollten und von denen sie überzeugt waren, dass es genug Menschen gab, die sie lesen wollten.

Humanoide Geschichten

Im Dezember 1974 begann das kleine Team unter dem Namen Les Humanoïdes Associés – die vereinigten Humanoiden – offiziell die Arbeit an der ersten Ausgabe von Métal Hurlant, was so viel bedeutet wie schreiendes oder kreischendes Metall. Im Januar des kommenden Jahres lag sie in einer Auflage von 50.000 Stück in den Kiosken und Zeitschriftenläden aus. Auf dem Titelblatt war die detaillierte Malerei eines grün-schwarzen, affenähnlichen Monsters zu sehen, das auf einem Felsen hockt und mit gefletschten Zähnen brüllt. Auf den folgenden Seiten fanden sich mal in Schwarzweiß, mal in Farbe gedruckte Geschichten, die in Zeichenstil und Thematik kaum unterschiedlicher sein konnten.

Beispielsweise erzählt Moebius im Auftakt der Kurzgeschichtenserie Arzach, die gänzlich ohne Dialoge auskommt, in hochdetaillierten und texturierten Panels von einem schweigsamen Krieger, der auf einem fliegenden Dinosaurier durch eine düstere mittelalterliche Fantasy-Welt streift. Richard Corben wiederum steuerte für die Ausgabe No1 die Geschichte Cidopey bei, die in surrealen, organischen und farbenfrohen Zeichnungen von zwei humanoiden Kreaturen berichtet, die eine postapokalyptische Welt voller tödlicher Gefahren erkunden. Und Jean-Pierre Dionnet legte mit Les Armees du Conquerant den ersten Teil einer fünfteiligen Schlachtenerzählung vor, deren ebenso epische wie präzise Bildfolgen sich um geheimnisvolle Armeen eines rücksichtslosen Herrschers, um Machtgier, Verrat und die Unberechenbarkeit des Schicksals drehen.

Nach dem opulenten Debüt gelang es dem Magazin schnell, einige der bekanntesten und talentiertesten Comic-Autoren seiner Zeit für sich zu gewinnen. „Sie rannten uns die Tür ein“, sagt Jean Giraud in der Dokumentation In Search of Moebius. „Es verging keine Woche, in der nicht ein neuer begabter Künstler zu uns stieß.“ Zu ihnen gehörten Chantal Montellier, Jacques Tardi, Hugo Pratt, Jean-Claude Gal, Enki Bilal und Jean-Michel Nicollet, der für seine beeindruckenden Titelbilder bekannt wurde.

Es verging keine Woche, in der nicht ein neuer begabter Künstler zu uns stieß.

Jean Mœbius Giraud

Jean-Pierre Dionnet als Chefredakteur hielt sie an, Risiken einzugehen, Grenzen zu überschreiten und neue Themen zu entdecken. Nichts sollte abgelehnt werden, nur weil es unanständig, brutal oder bizarr war. Daher fanden sich letztlich düsterer Horror à la H.P. Lovecraft ebenso auf den Seiten wie alberne Fantasy-Comedy, psychedelisch-existenzialistische Science-Fiction-Gedankenspiele in der Manier von Philip K. Dick, bluttriefende Mord- und Kriegsgeschichten im Tarantino-Stil und hin und wieder auch albern-sexuelle Witzerzählungen. Und das in allen erdenklichen Mal- und Zeichenstilen. Die Strategie ging auf.

Bereits mit den ersten vierteljährlichen Ausgaben erreichte Métal Hurlant ein breites, aber auch erlesenes Publikum, vor allem aus der Kunst-, Kultur- und Unterhaltungsszene. Im französischsprachigen Raum waren das unter anderem der Maler und Filmemacher René Laloux, der Fahrenheit-451-Regisseur François Truffaut und der Produzent Michel Seydoux. Auch der italienische Regisseur Federico Fellini zählte zu den Abonnenten – sogar als einer der ersten. Selbst der französische Staatspräsident François Mitterrand soll Gerüchten zufolge mal im Métal Hurlant geschmökert haben.

Als die Macher des Comedy-Magazins National Lampoon 1977 begannen, das französische Magazin in den USA unter dem Titel Heavy Metal in englischer Übersetzung herauszugeben, fanden sich prominente Leser wie Terminator-Regisseur James Cameron, Star-Wars-Erfinder George Lucas, Hell-Boy- und Pacific-Rim-Regisseur Guillermo Del Toro, Komponist Hans Zimmer und Alien-Macher Ridley Scott. Anderen US-Verlagen soll das französische Magazin zu fremd und riskant erschienen sein. „Vor der Veröffentlichung von Heavy Metal kamen sie zu Marvel, um einen amerikanischen Verlag zu finden“, erinnert sich der ehemalige Marvel-Redakteur Jim Shooter. „Nach ihrer Präsentation hatten wir ein Gespräch, und Stan Lee meinte, das Zeug sei zu gewalttätig und zu sexy, als dass das gute alte, saubere Marvel es wagen könnte.“

Tatsächlich sind nicht alle Comics von Métal Hurlant besonders gut gealtert. Andere wurden zum Gegenstand von Kontroversen – damals wie auch Jahrzehnte später. So zum Beispiel Den von Richard Corben, in dem sich ein hypermaskuliner Kämpfer nackt – bis auf einen Umhang – durch eine archaisch-absurde Fantasiewelt kämpft und ebenso nackte Frauen für sich gewinnt. Sexismus und toxische Männlichkeit wurden dem Comic und seinem Autor vorgeworfen, der nach eigener Aussage eine Hommage an die überdrehte und absurde Pulp-Ära schaffen wollte.

Ein unglaublicher Einfluss

Die bandes dessinées von Métal Hurlant und ihre Nachdrucke dienten immer wieder als Inspirationsquelle für weitaus bekanntere Medienkreationen. So schrieb Dan O’Bannon, der spätere Drehbuchautor von Alien, 1976 den Comic The Long Tomorrow, der von Mœbius gezeichnet und in zwei Teilen veröffentlicht wurde. Die beiden hatten sich bei der Zusammenarbeit an der gescheiterten Dune-Verfilmung von Alejandro Jodorowsky kennen gelernt. The Long Tomorrow erzählt in klassischer Noir-Manier die Geschichte eines Privatdetektivs, der eine mysteriöse Aktentasche zu einer reichen Kundin bringen soll. Allerdings spielt die Geschichte in einer schmutzigen, überbevölkerten Weltraumkolonie mit kilometerhohen Megagebäuden, fliegenden Autos und herumschwirrenden Drohnen.

Die Zeichnungen des französischen Künstlers für die Kurzgeschichte haben unter anderem das Los Angeles in Ridley Scotts Blade Runner, das Neo-Tokio in Katsuhiro Otomos Manga Akira sowie die Beschreibungen der dystopischen Welt in William Gibsons Cyberpunk-Roman Neuromancer beeinflusst, wie sie alle offen eingestehen. „Ja, Mœbius ist meiner Meinung nach großartig – wahrscheinlich der beste Comic-Zeichner der Welt“, sagte Scott in einem Interview mit American Cinema Papers im Jahr 1982. Sein „Konzept von Blade Runner“ hätte direkt an den Comic angeknüpft, weswegen er auch versucht habe, den Franzosen von einer Mitarbeit an Blade Runner zu überzeugen. Aber er habe Mœbius, der zuvor einige Konzeptzeichnungen für Alien lieferte, „immer auf dem falschen Fuß erwischt“.

Im Gegensatz zu Scott konnte James Cameron Jean Giraud durchaus für eine Zusammenarbeit gewinnen. Er entwarf die mysteriösen Unterwasser-Aliens in The Abyss, der 1989 in die Kinos kam. Auch für Luc Bessons Das fünfte Element von 1997 war er tätig. Vor allem für die bizarren Fahrzeuge und die Szenen der berstenden Megametropole New York City. Doch das hatte später ein juristisches Nachspiel. Denn Giraud und Alejandro Jodorowsky verklagten den französischen Regisseur. Dieser habe sich bei der Handlung und den Figuren für Das fünfte Element an ihrer Comicserie The Incal bedient, die 1980 in Métal Hurlant begann. In der Tat gibt es Ähnlichkeiten, aber diese reichten einem französischen Gericht nicht aus, um ein Plagiat festzustellen.

George Lucas hat in Interviews wiederholt darauf hingewiesen, dass er sich für seine erste Star-Wars-Trilogie von Métal Hurlant inspirieren ließ. Vor allem bei den zuweilen arg düsteren Illustrationen von Jean-Claude Mézières und Philippe Druillet. Ebenso soll der Schmuggler Han Solo nicht zufällig Ähnlichkeit mit dem Raumfahrer aus Phillipe Druillets Gail-Serie haben. Und die Sturmtruppen und die trostlose Wüstenwelt von Tatooine lassen sich auf Szenen aus Baroudeurs de l’Espace von Jean-Claude Mézières zurückführen.

Auch Mad-Max-Regisseur George Miller gilt als Fan des Magazins. In den dystopischen Bildergeschichten wie Druillets Salammbô und Hermann Huppens Jeremiah soll er sich visuelle Anregungen für seine Wüstenland-Saga entdeckt haben. Vor den Dreharbeiten zum ersten Mad-Max-Film sprach Miller deshalb sogar bei Métal-Hurlant-Chefredakteur Dionnet vor. Er hoffte auf eine Zusammenarbeit und wollte den Film angeblich sogar Métal Hurlant nennen. Doch Dionnet hatte den heute weltberühmten Regisseur damals schnell als „Verrückten der Woche“ hinauskomplimentiert. „Aber ich bereue es nicht“, sagt Dionnet. Denn Miller habe Métal Hurlant trotzdem in jedem seiner Mad-Max-Filme gehuldigt. In Max Max 2 hat er sogar ein Schädel-Emblem, das in Arzach zu sehen ist, als Hommage gut sichtbar auf einem Auto platziert.

Selbst die Anime-Ikone Hayao Miyazaki soll von den Werken der Franzosen stimuliert worden sein. Angeblich hätte es ohne Métal Hurlant und „den Einfluss von Mœbius“ und insbesondere Arzach das märchenhafte Nausicaä aus dem Tal der Winde nicht gegeben, so Miyazaki 2004 bei einem Treffen mit dem Mitbegründer von Métal Hurlant, der seine Tochter übrigens Nausicaä nannte. Auch in zahlreichen anderen Filmen wie Tron, The Matrix, Brazil, Big Bug, Blood Machines, Rebel Moon und Dune ist der Einfluss der Ästhetik der avantgardistischen Comicschöpfer sicht- und spürbar.

Zukunft des kreischenden Metalls

Trotz seines unbestreitbaren Einflusses und seiner kulturellen Wirkung ist Métal Hurlant nie zu einem Massenphänomen geworden, wie es etwa die Comics von Marvel und DC waren. Zwar ließen sich viele Film- und Medienschaffende von den einzigartigen Inhalten inspirieren, mehr aber auch nicht. „Es war außergewöhnliches Zeug“, sagt etwa 12-Monkeys-Regisseur Terry Gilliam. „Aber was mir aufgefallen ist: Nichts davon wurde verfilmt.“ Das gilt praktisch von der Gründungszeit des Magazins bis heute. 2012 startete lediglich eine mäßig erfolgreiche Serie namens Métal Hurlant Chronicles, die einige der Geschichten für den kleinen Bildschirm adaptierte. Und 2021 wurde angekündigt, dass der neuseeländische Thor-3-Regisseur Taika Waititi The Incal verfilmen will. Doch bislang blieb es bei der Ankündigung.

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Dadurch stand Métal Hurlant stets auf wackeligen finanziellen Füßen. Hinzu kam, dass die Gründer keine Kompromisse bei Qualität und Honoraren eingehen wollten. Von Anfang an wurde Métal Hurlant auf hochwertigem Papier gedruckt, und auch beim Druck selbst wurde nicht gespart. Im Frühjahr 1980 ging der Verlag Les Humanoïdes Associés pleite. Der amerikanische Ableger Heavy Metal kündigte daraufhin die Zusammenarbeit mit dem französischen Original auf. Die US-Verleger hatten sowieso bereits begonnen, amerikanische Comics zu integrieren und Heavy Metal vom Métal Hurlant zu separieren. In letzter Minute gelang es den Gründern von Métal Hurlant, die spanische Druckerei Litoprint als Investor zu gewinnen, um den Betrieb weiterzuführen. Aus dem viermonatlichen Magazin wurde daraufhin ein halbjährliches.

Nach weiteren sechs Jahren wurde Les Humanoïdes Associés an den Verlagsriesen Hachette verkauft. In dieser Zeit hatte sich das Comic-Business bereits dramatisch verändert. Die klassischen Comic-Anthologien verkauften sich immer schlechter. Stattdessen waren umfangreiche Graphic Novels nach dem Vorbild von V wie Vendetta, From Hell, The Dark Knight Returns oder Watchmen en vogue. Ein Markt, in den Métal Hurlant nicht mehr zu passen schien. Nach nur wenigen Monaten wurde das Heft daher im August 1987 unter dem neuen Verlagseigentümer eingestellt. Nur ein Jahr später wurde Les Humanoïdes Associés von dem damals 23-jährigen Fabrice Giger, Sohn des Schweizer Malers José Giger, gekauft. In der Zwischenzeit hatten alle Gründer das Unternehmen bereits verlassen, um sich anderen Projekten zu widmen.

Seitdem wurden Les Humanoïdes Associés und ein Humanoids genannter Schwesterverlag in den USA jedoch restrukturiert. Beide verlegen heute recht erfolgreich neue Comicserien und Graphic Novels. Darunter Kulttitel wie Die Meta-Barone und The Technopriests, die spirituelle Ableger von The Incal darstellen, aber auch jüngere Erfolge wie Omni, Olympus und Robert Silverberg’s Colonies. Außerdem wurde Métal Hurlant sowohl 2002 für kurze Zeit und seit 2021 wieder durchgängig in Französisch neu aufgelegt. Das soll im kommenden Jahr dann auch auf Englisch erneut gelingen – unter dem französischen Originaltitel und mit Unterstützung einer Kickstarter-Kampagne. Über die kommenden zwei Jahre soll das Magazin dadurch erneut jedes Quartal erscheinen und dabei eine Mischung aus bekannten Geschichten als auch neuen Erzählungen liefern.

Bilder: Les Humanoïdes Associés

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